„Vier Frauen und ein Todesfall“ bei der Ennskraft
Die österreichische Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ machte das Kraftwerk Klaus für einen Tag zur Filmkulisse.
BEZIRK. Die sogenannten „Begräbnisweiber“ der österreichischen Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ ermitteln wieder. Derzeit wird die 8. Staffel im oberösterreichischen Salzkammergut von der DOR Film GmbH Wien im Auftrag des ORF gedreht.
Vier Frauen unterschiedlichen Alters, die sich nach jedem Todesfall auf der Beerdigung in ihrem Dorf treffen und mit dem Spruch „Ich glaub net, dass des a Unfall war!“ ihre eigene Theorie zum Ableben des Betreffenden entwickeln, machten für die aktuelle Staffel Halt bei der Ennskraft.
Für die Folge „Fluchtwelle“ hat Regisseur Andreas Kopriva das landschaftlich wunderschön gelegene Kraftwerk Klaus der Ennskraft ausgewählt um eine Verfolgungsjagd in der Staumauer des Kraftwerkes zu drehen. Ein Drehtag wurde für die Aufnahmen anberaumt, der jedoch bis in die frühen Morgenstunden andauerte.
Das Innenleben der spektakulären Staumauer des Kraftwerkes Klaus bot für einige Szenen der Folge eine perfekte Kulisse. Dabei waren die beengten Platzverhältnisse für die Filmcrew eine große Herausforderung. Vor allem für Kameramann Josef Mittendorfer keine einfache Situation. Dafür werden die Szenen im Film umso besser, ist sich das Filmteam sicher.
Sowohl die Schauspieler als auch die gesamt Crew von DOR Film war begeistert von der großartigen Landschaft rund um das Kraftwerk Klaus wie auch von der einzigartigen Staumauer des Kraftwerks.
Die neue Staffel der Krimisatire wird voraussichtlich im Frühling 2016 im ORF ausgestrahlt.
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