Powerregion Enns-Steyr hat eigene Website
Mit einem Klick zu acht Gemeinden: Webseite soll potenzielle Betriebsansiedler informieren.
BEZIRK. Nach einer intensiven Phase der Zusammenarbeit geht nun die Powerregion Enns - Steyr mit Ihren Angeboten ins Netz. Die acht Gemeinden arbeiten bei der Entwicklung der Region und bei der Vermarktung von Betriebsstandorten zusammen. Mit der Webseite www.power-region.at wurde nun ein gemeinsamer Webauftritt realisiert.
„Der gemeinsame Webauftritt der acht Gemeinden verstärkt die Präsenz der Powerregion Enns-Steyr. In einer nachhaltigen regionalen Entwicklung geht es nur gemeinsam.“ sagt Kronstorfs Bürgermeister Christian Kolarik, Sprecher der Powerregion.
„Die Powerregion Enns-Steyr zeigt vor, wie gut überregionale Zusammenarbeit auf Gemeinde-Ebene funktionieren kann. Die neue Homepage ist sehr gut gemacht, die Gestaltung ist übersichtlich und klar. Speziell Unternehmer finden darauf alle Informationen, die sie brauchen.“ hebt Steyrs Bürgermeister Gerald Hackl, Stellvertretender Sprecher der Powerregion, hervor.
Derzeit sind 15 Flächen mit insgesamt 43,9 Hektar verfügbar. Die acht Gemeinden entwickeln gemeinsam laufend weitere Betriebsstandorte. Die Webseite entspricht selbstverständlich einem Responsive Design, um auf allen Endgeräten optimal wiedergegeben zu werden.
Über die Powerregion
In der Powerregion Enns-Steyr ziehen acht Gemeinden in Sachen gemeinsamer Raumordnung, gemeinsamer Standortsicherung und Standortentwicklung und gemeinsamer Regionalentwicklung an einem Strang: Asten, Dietach, Enns, Hargelsberg, Kronstorf, St. Florian, Steyr und Wolfern.
Ziel der Powerregion ist die nachhaltige Entwicklung der Region: als Lebensraums, als Naturraum und als Wirtschaftsraum für Arbeitsplätze für die Menschen in der Region. Ein ebenso großes Augenmerk legt die Powerregion auf Standort-Umfeldfaktoren: Lebensqualität, Natur- und Landschaftsressourcen, Räume für Arbeit, Ausbildung, Freizeit und Wohnen.
Der Wirtschafts- und Lebensraum wird von den acht Gemeinden gemeinsam entwickelt. Interkommunale Betriebsstandorte werden ebenso definiert wie Qualitätsräume für Natur und Landschaft sowie landwirtschaftliche Zonen.
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