Werkmeisterschule als Baustein für berufliche Karriere
Am BFI Steyr startet am 15. September die „Werkmeisterschule plus“ in ihre nächste Saison. Mit Logistik, Maschinenbau-Betriebstechnik und Maschinenbau-Kraftfahrzeugtechnik geht es gleich in drei Fachrichtungen los.
STEYR. Schon seit mehr als dreißig Jahren führt das BFI erfolgreich Werkmeisterschulen durch. „Bis heute haben tausende Menschen diese spezielle Form der Höherqualifizierung als Karrieresprungbrett genutzt“, sagt BFI-Steyr-Regionalleiterin Rita Frauenhuber. Tatsächlich sind die Fähigkeiten eines Werkmeisters beziehungsweise einer Werkmeisterin in der Gesellschaft und am Arbeitsmarkt hoch geschätzt.
Eine Ansicht, die Gudrun Wolfschwenger, die Leiterin der Werkmeisterschulen des BFI Oberösterreich voll und ganz bestätigen kann. „Vielfach machen unsere Kursteilnehmer sogar schon während des Besuchs der Werkmeisterschule einen Karrieresprung in ihrem Betrieb.“ Der Weg von der Werkbank zur Führungskraft sei praktisch vorprogrammiert.
Gute Gründe für den Besuch einer Werkmeisterschule
Ein großer Vorteil am BFI ist der wirtschaftsnahe Unterricht, der von langjährig erfahrenen Praktiker/innen abgehalten wird. Zusätzlich punkten Sie noch mit einem staatlich und EU-weit anerkannten Zeugnis, sodass Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt enorm steigern. Überdies hinaus kann Ihnen eine Position als Führungskraft winken oder Sie nutzen die Möglichkeit auf das fundierte Wissen aufzubauen und die Selbständigkeit anzustreben.
Die BFI-Werkmeisterschulen berechtigen die Absolventen dazu Lehrlinge auszubilden, ersetzen in vielen Fällen die Unternehmerprüfung, schaffen Erleichterungen bei der Berufsmatura und öffnen den Zugang zum Studium Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) an der Hamburger Fernhochschule des BFI.
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