Von einer alten Telefonzelle, die zur neuen Bücherzelle wurde
Das Jugendforum Trins lässt mit seinem ersten Projekt, der so genannten "Bücherzelle", aufhorchen.
TRINS (lg). Knallbunt bemalt, mitten am Dorfplatz und für alle Bücherwürmer frei zugänglich. So könnte man das erste gemeinsame Projekt des "Jugendforum Trins" kurz beschreiben. Die von den Kindern und Jugendlichen selber gestaltete Bücherzelle wurde vergangene Woche feierlich eingeweiht.
Zum Lesen verführt
Lukas Heidegger vom Jugendforum Trins erklärt, wie es geht: "Bücherzellen sind wie offene Bücherschränke, die jeden von uns zum Lesen, Verweilen und Schmökern einladen. Man nimmt die Bücher heraus, liest sie, behält sie oder bringt sie zurück, oder man legt ein eigenes Buch dazu." Das Interesse am Lesen soll damit geweckt werden. Bei den Auftakt-Veranstaltungen des Jugendforums wurden zahlreiche weitere Ideen entwickelt (die Bezirksblätter berichteten), das Projekt Bücherzelle wird also sicherlich nicht das einzige bleiben.
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