Christian Tesar

Beiträge zum Thema Christian Tesar

Hotspot Pelzgasse: Anrainer Christian Rauch fordert eine neue Verkehrslösung für das Grätzel.
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Raser-Stopp muss für Rudolfsheim her!

Den Anrainern reicht’s: In der Wohnstraße Pelzgasse halten sich viele nicht an die Verkehrsregeln. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (swe). Rudolfsheimer Christian Rauch ist genervt: Seit 2001 lebt er in der Pelzgasse, die bereits jahrelang eine Wohnstraße ist. Im Schritttempo fährt hier allerdings keiner, die Lärmbelästigung durch die vorbeisausenden Pkw und Lkw sei enorm. "Vor zwei Wochen wurde wieder ein Geschwindigkeitsmesser aufgestellt, der dritte seit 2010. Jetzt funktioniert die Anzeige schon nicht...

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Bei der Haltestelle 57A wird es eng, beweisen bz-Leser Thomas Epple (l.) und Christian Tesar (Grüne, r.).
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Rudolfsheim: Die Station ist zu eng!

Hotspot Gumpendorfer Straße: Das Gedränge bei der 57A-Haltestelle gefährdet die Fußgänger. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (swe). Bei den Stadtbahnbögen an der Grenze Rudolfsheim – Mariahilf wird es eng: "Meine Frau ist hier einmal fast unter die Räder gekommen, so groß ist das Gedränge", meint bz-Leser Thomas Epple. Wartehäuschen versetzen Christian Tesar von den Grünen Rudolfsheim schlägt vor: "Man könnte das Wartehäuschen ein Stück nach hinten versetzen, um die Passage zu entschärfen." Für...

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Zu eng für Fußgänger: Christian Tesar (l.) und Thomas Epple (r.) mit Hund Rolli bei der Stadtbahnbrücke. | Foto: swe

Das Rudolfsheimer Nadelöhr soll weg!

Gefahren-Hotspot Gumpendorfer Straße: Bei der 57A-Haltestelle wird’s eng für die Fußgänger. RUDOLFSHEIM. (swe). Durch Halteverbotstafeln wird das Nadelöhr bei der Stadtbahnbrücke für Fußgänger schwer passierbar: "Meine Frau ist hier einmal fast unter die Räder gekommen", erinnert sich Rudolfsheimer Thomas Epple. Notwendigkeit fraglich Auch Christian Tesar, Klubobmann der Grünen, weist auf die Gefährlichkeit der Passage hin. "Man könnte die Tafel, die jetzt fast einen halben Meter vom schmalen...

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Nadelöhr Fünfhausgasse: Christian Tesar zeigt, wie schmal der Gehsteig ist. | Foto: swe

bz-Aktion: Mehr Platz für Fußgänger in Fünfhaus

RUDOLFSHEIM. (ah). Ob Fußweg mit Barrieren für Mütter mit Kinderwagen oder ein zu schmaler Gehsteig wie in der Fünfhaus- oder Haidmannsgasse: Die Schikanen für Fußgänger in Rudolfsheim sollen weg! Mit den Grünen aus dem 15. Bezirk suchen wir Stellen, an denen es Fußgeher nicht leicht haben. Grünen-Chef Christian Tesar: "Unser Bezirk wäre ein idealer Fußgängerbezirk. Es fehlt nur oft der Anreiz, das Auto stehen zu lassen. Die Wege sind unattraktiv." Machen Sie mit! Zeigen Sie uns Stellen, an...

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Nadelöhr Fünfhausgasse: Christian Tesar zeigt mit einem Schulkind-Dummy, wie schmal der Gehsteig ist. | Foto: swe
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Mehr Platz für uns Fußgänger in Rudolfsheim!

Aktion: bz und Grüne suchen Stellen im Bezirk, an denen sich Fußgänger schikaniert fühlen. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (swe). Besonders am Herzen liegen Grünen-Chef Christian Tesar die schmalen Gehsteige, manche auf stark frequentierten Schulwegen wie in der Fünfhausgasse. "Ums Eck in der Sechshauser Straße ist die Busstation. Hunderte Kinder nutzen diesen Weg täglich zu den drei Schulen in der Gasse." Ruhezonen schaffen Weitere Gefahren-Hotspots sind die schmalen Gehsteige in der Haidmannsgasse oder...

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Christian Tesar will, dass diese Wohnstraße auch als solche genützt wird. | Foto: cb

Ohne Wirkung: Grüne Kritik an Rudolfsheimer Wohnstraßen

RUDOLFSHEIM. Schritttempo und Durchfahrverbot: Was für die 17 Wohnstraßen in Fünfhaus gelten sollte, wird laut dem grünen Bezirksobmann Christian Tesar oft nicht eingehalten. Er beklagt, dass die Polizei Vergehen zu selten ahnde. Aus den Wohnstraßen zwischen Felber- und Hütteldorfer Straße hätten ihn diesbezüglich Beschwerden erreicht. "Wir wollen nun in einigen Abschnitten Tempomessungen durchführen, um herauszufinden, wie schnell hier gefahren wird", meint er. Im Moment wird in den...

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Bezirksrat Markus Mikl
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Rad-Paradies soll her!

Wunsch der Fünfhauser: Die Goldschlagstraße soll eine fahrradfreundliche Straße werden. RUDOLFSHEIM/PENZING. (ah). Ein Fahrverbot für den Pkw-Durchzugsverkehr und Vorrang für Radler – das zeichnet eine fahrradfreundliche Straße aus. In der Goldschlagstraße soll dies bald möglich sein, geht es nach den Anrainern wie Markus Mikl: "Eine durchgängige Radlstrecke wäre ideal für den Bezirk." Route bis ins Zentrum Auch die Grünen wollen eine verkehrsberuhigte Achse vom Gürtel bis in den 14. Bezirk:...

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Neustart fürs Grätzel wollen VP-Obmann Roman Adametz (r.) und Rudolfsheimer Kurt Willensdorfer. | Foto: swe

"Aufschwung als Ziel!"

Das Gelände hinter dem Westbahnhof soll aufgewertet werden, fordern die Rudolfsheimer. (ah). "Der Umbau des Westbahnhofs kann nicht alles gewesen sein. Jetzt muss es weitergehen", so Anrainer Kurt Willensdorfer (68). Was sich der Pensionist wünschen würde: "Garagen, Parks oder Uni-Gelände - ein Konzept muss her!" Laut ÖVP-Chef Roman Adametz hätte bereits vor sieben Jahren eine Untersuchung zur Entwicklung des Westbahngeländes stattfinden sollen. Unterstützung kommt von der FPÖ: "Das Gelände hat...

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Grünen-Chef Christian Tesar will die 3.000 m2 große Fläche über dem Meiselmarkt öffentlich nutzen.

Her mit unserem Garten!

Seit 1995 ist die Grünfläche über dem Meiselmarkt versperrt. Anrainer fordern nun ihr Zugangsrecht ein. (ah). Graffiti, Beton und ausgebleichter Rasen hinter Absperrungen: So sieht es derzeit über dem Meiselmarkt aus. „Hier sollte eine Erholungsoase für die Bürger entstehen und kein Grätzel-Schandfleck!“, so Grünen-Chef Christian Tesar. Umgestaltung versprochen Hintergrund: 1992 wurde das Grundstück des Meiselmarkts an die Wiener Städtische für den Bau von 71 Wohnungen verkauft. Sieben...

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Grünen-Chef Christian Tesar im Gespräch mit einem besorgten Rudolfsheimer Bürger. | Foto: Grüne
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Anrainer fürchten den Umbau des Meiselmarkts

(ah). Am Leopold-Mistinger-Platz diskutierten Anrainer über den Bau von Wohnungen am Meiselmarkt. Was die Bürger am meisten beschäftigt: • Aus für den Markt durch Schmutz und Staub • Schulwege (Johnstraße) sind von der Baustelle betroffen • Gefahrensituationen für Fußgänger durch den Umbau Die EGW Heimstätte, welche die Wohnungen errichtet, beruhigt die Anrainer. Die Arbeiten werden möglichst schonend durchgeführt. „Wir werden nicht mehr Schmutz haben, wie bei jeder anderen Baustelle auch“, so...

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Alles Käse: 37 Jahre lang betrieb Alexander Maly seinen Stand am Meiselmarkt. Wegen dem Umbau sperrt er jetzt zu. | Foto: Schwarz

15 Standler ziehen um

(ah). Das Ende einer Ära läutet der Umbau am Meiselmarkt ein: Alexander Maly betreibt seit 1974 seinen Käsestand am Meiselmarkt. Nun sperrt er zu. „Durch dem Umbau gibt es für mich keine Perspektive.“ Viertel der Standler muss raus Ein Jahr sollen die Arbeiten der Wiener Städtischen und der EWG Heimstätte dauern, zu lange für das Meiselmarkt-Urgestein: „Ich kann in der Zeit ja nicht in die Luft schauen!“ 15 der 60 Standler werden wegen den Bauarbeiten umziehen, ihnen werden Ersatzstände am...

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Standler Giovanni Viandante hat Angst, dass sein Feinkostladen am Meiselmarkt den Umbau nicht überleben wird. | Foto: Schwarz

Umbau: Aus für Markt?

(cs). Im Oktober sollen die Bauarbeiten starten: Wiener Städtische und EWG Heimstätte wollen über dem Meiselmarkt ein Wohnhaus errichten. 71 Wohnungen sollen entstehen. Zwölf Monate Baustelle Auch der Meiselmarkt soll zwölf Monate beeinträchtigt sein. Der Markt wird quasi gespalten: Ein Viertel der 60 Standler hat von der MA 59 (Marktamt) ein Angebot bekommen, entweder für den Zeitraum zu schließen, oder umzuziehen. Giovanni Viandante gehört zu jenen Standlern, die eine Staubschutzwand vor die...

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Cengiz Karaarslan (r.) und seine Mitarbeiten fürchten, dass die Bauarbeiten massive Umsatzeinbußen zur Folge haben werden.
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Meiselmarkt: Ungewisse Zukunft

Während der Arbeiten für die Überbauung müssen viele Standler umziehen Die Stimmung im Meiselmarkt ist gedrückt. Ob noch diesem Sommer mit den Bauarbeiten begonnen wird und wie es mit dem Nahversorger weitergeht, ist derzeit noch unklar. „Wir wissen nicht genau, wie es weitergehen soll“ – ein Satz, den man von Standlern im Meiselmarkt derzeit in Gesprächen über ihre Zukunft öfters hört. Die Unsicherheit ist groß seit bekannt wurde, dass auf die Markthalle ein Wohnhaus gebaut werden soll. Im...

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Das Fair play Team soll wieder als Konfliktvermeider eingesetzt werden | Foto: Andrew Rinkhy

Fair Play: Fortsetzung folgt

Vom Streit im Park bis hin zur Ruhestörung am Meiselmarkt – die Fair-Play Teams „patrouillierten“ letztes Jahr vor der Gemeinderatswahl im öffentlichen Raum. Jetzt ziehen die Bezirksvorstehung und der Koaltionspartner Resümee über das Sommerprojekt. Vor allem in den Abend- und Nachtsstunden kommt es vor Lokalen, im Park oder anderen öffentlichen Plätzen immer wieder zu Streitigkeiten. Auch im 15ten gibt es zahlreiche „Hotspots“, wo die Nutzer immer wieder aneinander geraten. Um dem entgegen zu...

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Bezirksrat Christian Tesar (Grüne) fordert Mindestabstände für Wettlokale und häufigere Kontrollen.

Kampfansage an Wettcafés

Grüne wollen Spiellokale zurückdrängen • Kammer zufrieden mit gesetzlicher Lage Fast jeder zehnte Spielautomat Wiens befindet sich im 15. Bezirk. Auch Lokale für Sportwetten schießen wie die sprichwörtlichen Schwammerln aus dem Boden. Nun wird der Ruf nach mehr Kontrollen und strengeren Gesetzen laut. (si). Durch den Wettcafé-Boom der vergangenen Jahre sind ganze Abschnitte etwa der Äußeren Mariahilfer Straße von diesen Lokalen geprägt. Verdunkelte Scheiben und „kein Eintritt unter 18“-Schilder...

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SP-Gerhard Zatlokal (re.) und der Grüne Christian Tesar einigen sich auf eine fünfjährige Kooperation

Rot-Grüne Koalition nun am 15ten fix

Im Bezirksparlament gilt eigentlich das freie Spiel der Kräfte, wenn es um Mehrheiten geht. Doch seit der Wien Wahl ist alles anders: Nach dem Verlust der Absoluten geht die SPÖ im 15ten nun eine Kooperation auf fünf Jahre ein. SP-Bezirkschef Gerhard Zatlokal und der Grüne Klubobmann Christian Tesar: Der gelernte Elektroinstallateur, der sich innerhalb der SPÖ mit viel Fleiß nach oben gearbeitet hat und der ehemalige Kulturarbeiter der Arena, oft mit Kapperl als Markenzeichen – die Unterschiede...

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