Das Rudolfsheimer Nadelöhr soll weg!

- <b>Zu eng für Fußgänger:</b> Christian Tesar (l.) und Thomas Epple (r.) mit Hund Rolli bei der Stadtbahnbrücke.
- Foto: swe
- hochgeladen von Andrea Peetz
Gefahren-Hotspot Gumpendorfer Straße: Bei der 57A-Haltestelle wird’s eng für die Fußgänger.
RUDOLFSHEIM. (swe). Durch Halteverbotstafeln wird das Nadelöhr bei der Stadtbahnbrücke für Fußgänger schwer passierbar: "Meine Frau ist hier einmal fast unter die Räder gekommen", erinnert sich Rudolfsheimer Thomas Epple.
Auch Christian Tesar, Klubobmann der Grünen, weist auf die Gefährlichkeit der Passage hin.
"Man könnte die Tafel, die jetzt fast einen halben Meter vom schmalen Gehsteig wegnimmt, weiter nach hinten versetzen. Eine Frau mit Kinderwagen oder mehrere Passanten nebeneinander kommen hier nicht gefahrlos vorbei."
Fraglich ist für Tesar, ob die Tafeln überhaupt notwendig sind.
Christian Tesar hat das Problem der hinderlichen Verkehrstafeln bereits in der Verkehrskommission des Bezirks vorgebracht.
Derzeit werden nun von der zuständigen MA 46 (Verkehrsangelegenheiten) in einem ersten Schritt die Notwendigkeit und ein mögliches Entfernen der Halteverbotsschilder geprüft.
Zeigen Sie uns Stellen, an denen Sie sich schikaniert fühlen! Schreiben Sie an wien15@
gruene.at oder an
rudolfsheim-fuenfhaus.red@bezirkszeitung.at sowie bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Rudolfsheim, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien!
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