Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

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Krumfelden: Flüchtlinge müssen nicht in die Schule

Erst wenn die Asylwerber eine fixe Unterkunft haben, werden sie eingeschult. ALTHOFEN (stp). In der Zelstadt in Krumfelden leben aktuell ca. 80 Kinder. In die Schule müssen diese allerdings vorerst nicht, wie die Flüchtlingsbeauftragte des Landes Kärnten, Barbara Payer, erklärt: "Die Schulpflicht greift erst, wenn die Flüchtlinge mindestens sechs Monate in Österreich sind. Da Krumfelden nur eine vorübergehende Unterkunft ist, würde es sowohl administrativ als auch pädagogisch wenig Sinn machen,...

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Alexander Benedikt: "Es fehlt nur noch die Baubewilligung. Dann können die Container aufgestellt werden."

Krumfelden: Container für 150 Asylwerber

ALTHOFEN (stp). Die Zeltstadt in Krumfelden, in der aktuell 261 Asylwerber leben, wird also zu einer Container-Stadt. Insgesamt sollen 76 Container aufgestellt werden, die Platz für 150 Asylwerber bieten. "Das offizielle Ansuchen steht noch aus. Es bedarf nur noch der Baubewilligung, dann steht dem Aufstellen der Container nichts mehr im Weg", berichtet Althofens Bürgermeister Alexander Benedikt, der die Umstrukturierung durchaus positiv sieht: "Es kommt dadurch zu einer Verbesserung der...

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Täglich im Einsatz: Irmi Hofstätter, Lore Göderle, Siegrun Wriessnegger und Andrea Hagen
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Die Helfer sind voll eingespannt

Hilfsbereitschaft führte zu zahlreichen Spenden, die nun sortiert und gezielt verteilt werden. ALTHOFEN (stp). "Transparenz ist uns wichtig. Die Bevölkerung soll wissen was wir tun und was mit den vorhandenen Sachspenden passiert", meint Susanna Probst von der Pfarre Althofen. Zusammen mit Monika Suntinger, Eva Schwarz-Dellemeschnig und Siegrun Wriessnegger begann sie mit Errichtung der Zeltstadt in Krumfelden die Organisation der Sachspenden. Logistische Herausforderung Die freiwillige...

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Die Zelte in der Polizeikaserne Krumpendorf. Die katholische Kirche will nun Unterbringungsmöglichkeiten anbieten
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Kirche öffnet Tore für Asylwerber

Unterbringung ist in Pfarrhöfen angedacht. Da die Quartiere zu klein sind, gibt es Probleme. KLAGENFURT. Die katholische Kirche sucht derzeit nach Quartieren für Flüchtlinge. Konkret ist geplant in Pfarrhöfen und kirchlichen Gebäuden Asylwerber unterzubringen. Das Problem dabei: In den Objekten können nur wenige Personen untergebracht werden, das Land sucht hingegen Quartiere für 15 bis 50 Personen. Caritas-Direktor Josef Marketz sagt: "Wir haben schon einige Pfarrhöfe vorgeschlagen, aber keine...

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In Althofen sollen 280 Flüchtlinge Quartier finden
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Asyl: In Althofen sollen Zelte für 280 Flüchtlinge aufgebaut werden

Zeltlager in Rottenstein kommt nicht. In Althofen wird es am ehemaligen landwirtschaftlichen Gut Krumfelden Quartiere für 280 Flüchltinge geben. ST. GEORGEN, ALTHOFEN. "Nachdem das Innenministerium erste Bauarbeiten in Rottenstein in Auftrag gegeben hat, wurde alles wieder abgebaut", sagt St. Georgens Bürgermeister Konrad Seunig. Nun werden am ehemaligen landwirtschaftlichen Gut Krumfelden in Althofen 35 Zelte aufgebaut werden. Insgesamt 280 Flüchtlinge will das Inneministerium dort...

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Rottenstein: Außenstelle der Justizanstalt Klagenfurt | Foto: KK
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Nach Rottenstein sollen 400 Flüchtlinge kommen

In Rottenstein sollen insgesamt 400 Flüchltinge untergebracht werden. LH Kaiser übt heftige Kritik. ST. GEORGEN. Wie das Innenministerium verkündete, sollen in einem Zeltlager bei der Justizanstalt Rottenstein insgesamt 400 Flüchtlinge untergebracht werden. Vorerst sollen 200 Flüchtlinge kommen, weitere 200 Plätze sollen laut dem Ministerium als Reservekapazität dienen. Zeltstadt für 250 Flüchtlinge Wie Landeshauptmann Peter Kaiser Dienstag Nachmittag bekannt gab, sollen innerhalb von 36...

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Mit diesem Transparent machten Gegner des Asylwerber-Heims im Feber auf ihren Protest aufmerksam. Das Gebäude im Hintergrund ist der Adam-Hof, um den es geht
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WOCHE exklusiv: Töplitsch bekommt ein Flüchtlings-Heim

Leer stehender Gasthof Adam wird als Unterkunft dienen, bestätigt Bürgermeister Hermann Moser der WOCHE. Flüchtlinge aus den Zelten in Krumpendorf werden einziehen. WEISSENSTEIN (Wolfgang Kofler). Vor den Gemeinderatswahlen am 1. März wurde der ehemalige Adam-Hof in Töplitsch, Gemeinde Weißenstein, als mögliches Asylwerber-Zentrum präsentiert. Ein Wiener Ehepaar hatte das seit Jahren leerstehende Gasthaus gekauft und wollte bis zu 45 Flüchtlinge unterbringen. Es folgte ein Sturm der Entrüstung...

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Bürgermeister Franz Piroltz kündigt eine Pressekonferenz am Donnerstag an | Foto: KK

Straßburg sagt "Nein" zu weiteren Flüchtlingen

STRASSBURG. Wie der Öffentlichkeit bekannt ist, beherbergt die Stadtgemeinde Straßburg bereits rund 60 Asylwerber. "Nun hat Bürgermeister Franz Pirolt vom Land Kärnten telefonisch die Auskunft erhalten, dass ab 13. Juli in der Ortschaft Pöckstein, Gemeinde Straßburg, zusätzlich 30 Asylwerber untergebracht werden sollen. Die Ortschaft Pöckstein hat 46 Einwohner", heißt es in einer Aussendung. Bürgermeister Pirolt kündigt eine Pressekonferenz diesen Donnerstag mit dem Titel "Es reicht!"...

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LH Peter Kaiser versteht den Widerstand der St. Egydener Bevölkerung gegen das geplante zusätzliche Asylquartier | Foto: Gleiss
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Asyl-Gipfel: Steuergruppen in den Bezirken

Der Asyl-Gipfel brachte eine Einigung auf gerechtere Aufteilung der Asylwerber auf die Bezirke. Heute fand der Asyl-Gipfel in der Landesregierung mit LH Peter Kaiser, der Flüchtlingsbeauftragten Barbara Payer, Städtebund-Präsidentin Maria-Luise Mathiaschitz, Gemeindebund-Präsident Peter Stauber, Bürgermeister-Sprechern der Bezirke, Bezirkshauptleuten und Vertretern von Caritas und Diakonie statt. Man einigte sich darauf, Bezirkssteuergruppen einzurichten. Kaiser: "Unser erklärtes Ziel ist eine...

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Barbara Lesjak: Wir nehmen uns im Rahmen der Aktuellen Stunde bei der morgigen Landtagssitzung des Flüchtlings- und Asylthemas an.“
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„Flüchtlinge in Kärnten – Menschlichkeit statt Hetze“

Die Grünen im Kärntner Landtag machen die Flüchtlingssituation zum Thema der Aktuellen Stunde in der Landtagsitzung am Donnerstag „Ganz Europa steht vor der Herausforderung Flüchtlinge aufzunehmen und sie menschenwürdig unterzubringen. Diese Aufgabe kann aber nur gemeinsam und mit Hilfe eines europaweiten Schulterschlusses bewältigt werden. Wir alle sind gefordert, unseren Beitrag zu leisten und Menschen, die vor Hunger, Not, Krieg und furchtbaren Umständen in ihrem Heimatland flüchten, zu...

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Asyl in Weitensfeld: Die Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan war vor knapp zwei Jahren nach Österreich gekommen | Foto: KK/Woche

Auf der Flucht im Bezirk gelandet

Fakten zur Emotions-Debatte: 14 der 20 Gemeinden im Bezirk St. Veit beherbergen keine Asylwerber. BEZIRK ST. VEIT. In einem WOCHE-Interview hatte Villachs Bürgermeister Günther Albel (SPÖ) seinen Unmut über die europäische Flüchtlingspolitik geäußert. Nicht nur, dass Albel der gesamten Bundesregierung diesbezüglich Problemlösungs-Inkompetenz vorwarf, er forderte auch eine europaweite Quote für Asylwerber. Jeder Staat habe seinen Beitrag zu leisten. Und jede Gemeinde. Es ginge nicht an, dass die...

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Stadtrat Andreas Sucher (links, am Foto mit Harald Geissler, Kommandant der Villacher Hauptfeuerwache) möchte Integrationsarbeit auch bei der Feuerwehr leisten. | Foto: kk
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SPÖ will Flüchtlinge zur Villacher Feuerwehr holen

Pilotprojekt bei der Hauptfeuerwache startet im Sommer. Künftig soll es bei jeder Wehr einen Integrations-Experten geben. VILLACH (kofi). Villachs neuer Feuerwehrreferent Andreas Sucher (SPÖ) will Flüchtlinge in die Brandschutzarbeit integrieren. Konkret geht es um Asylwerber und um Asylberechtigte (also Menschen, denen bereits Asyl gewährt worden ist). "Die Zielgruppe umfasst in Villach mehr als 500 Menschen", sagt Stadtrat Sucher: "Ich würde mich freuen, wenn wir viele von ihnen von unserem...

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Gedenkfeier für die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer

"Wer Schleppern das Handwerk legen möchte, muss Menschen auf der Flucht die Möglichkeit geben, legal Europa zu erreichen und legal einen Antrag zu stellen." Michael Landau, Caritas Präsident Caritas, Diakonie, Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen riefen für heute Abend in ganz Österreich zu Gedenkfeiern für die, im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge auf. Bereits 20.000 Menschen auf der Flucht sollen im "Massengrab Mittelmeer" elendig ertrunken sein. Alleine in den letzen Tagen wurden...

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Rund 25 Freiwillige werden Asylwerber betreuen und gemeinsam Zeit verbringen | Foto: Caritas
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Caritas Kärnten startet Ausbildung für freiwillige Integrationsbegleiter

25 Personen folgten dem Aufruf der Caritas Kärnten vom November 2014, die sich auf die Suche nach "Freiwilligen Integrationsbegleitern", kurz FIB’s, gemacht hat. "Es freut uns sehr, dass wir schon kommenden Samstag, 24. Jänner, mit dem Tagesseminar für die Begleiter starten können", sagt Cornelia Leitner von der Caritas Kärnten. Die Freiwilligen Integrationsbegleiter werden in erster Linie als Brückenbauer gesehen, die Flüchtlinge bzw. Asylwerber zu Behörden, Ämtern, Ärzten und anderen...

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Foto: LPD/fritzpress
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Flüchtlingskonferenz in Kärnten: Bundesländer einigen sich auf gemeinsame Vorgehensweise und Verbesserungen

LH Kaiser: Landeseigene Aufteilung statt starrer Gemeindequote - Umfassendes Konzept einer Grundversorgung neu erarbeitet Auf die Erarbeitung eines längerfristig wirkenden Gesamtkonzeptes haben sich heute, Sonntag, die Flüchtlingsreferenten bei einer außerordentlichen Flüchtlingskonferenz unter Vorsitz von Landeshauptmann Peter Kaiser, derzeit auch Vorsitzender der LH-Konferenz, in Klagenfurt geeinigt. Das Ergebnis dient als wesentliche Grundlage für weitere Gespräche der Landeshauptleute mit...

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Bärenwirt wird zu offenem Haus

Flüchtlingsfamilien sollen untergebracht werden. Das Haus soll zum Treffpunkt der Kulturen werden. WEITENSFELD. Es ist ein engagiertes Projekt. Journalistin Elisabeth Steiner möchte im "Bärenwirt" in Weitensfeld zwanzig Kriegsflüchtlinge unterbringen. Ihr Traum ist ein "Offenes Haus", in dem sich Einheimische und Flüchtlinge treffen können. "Das Gasthaus soll zu einem Treffpunkt werden. Ich plane auch Kulturveranstaltungen", erklärt Steiner. Im "Bärenwirt" sollen vor allem Familien...

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Caritas-Präsident Landau im Interview: "Wir brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht." | Foto: Thomas Jantzen
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Landau: "Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert"

Im Sommerinterview hält Caritas-Präsident Michael Landau das Dublin-System für gescheitert, denn hier werden Menschen "wie Pakete hin- und hergeschoben". von Karin Strobl Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das...

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Abschiebung: LH Kaiser will alle rechtlichen Mittel ausschöpfen

Innenministerium gefordert, für rasche Klärung des Aufenthaltstitels der von Abschiebung bedrohten Flüchtlingsfamilie zu sorgen Enttäuscht über die bürokratischen Spitzfindigkeiten des Innenministeriums in der Diskussion um eine von Abschiebung bedrohte, bestens integrierte kirgisische Familie zeigt sich Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser. „Anstatt die menschliche Seite und die moralische Verpflichtung gegenüber einer Familie zu sehen, die sich bestens in Kärnten integriert hat, versucht die...

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„Dörfler ist als zuständiger Referent dafür verantwortlich, dass die Gesundheitsversorgung der dort untergebrachten Menschen jedenfalls gewährleistet ist“, fordert Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kaiser: Gesundheitsversorgung der Menschen auf der Saualm ist vollständig zu gewährleisten!

Zuständiger Referent Dörfler darf Menschenrecht auf ärztliche Versorgung nicht mutwillig vorenthalten. Als gefährliches Schandmal menschenunwürdiger Politik bezeichnet SPÖ-Landesparteivorsitzender Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser die Asylwerber-Unterbringung auf der Saualm nach den wiederholt bekannt gewordenen Missstände. Wie heute bekannt geworden bekomme beispielsweise ein Bewohner, der an Gastritis leide, weder die entsprechende Schonkost noch die benötigten Medikamente. Einem...

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„Wenn bestens integrierte Flüchtlingsfamilien mit kranken Kindern, die bereits jahrelang in Österreich leben, weil sie so lange auf einen Asylbescheid warten müssen, allen menschlichen und vor allem auch allen ärztlichen Bedenken zum Trotz, festgenommen und ihr Schicksal in die Hände eines unberechenbaren Despoten gegeben wird, dann ist das ein Armutszeugnis, ja geradezu eine Schande, für ein sonst so fortschrittliches Land wie Österreich“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kärnten: Österreichs Asylpolitik ist eine Schande!

LHStv. Kaiser fordert sofortigen Stopp der Abschiebung einer Flüchtlingsfamilie mit einem schwer traumatisierten Kind ins Land von Ramsan Kadyrow. Asylverfahren müssen auf verträgliche Dauer verkürzt werden. Als unmenschlich und für eine fortschrittliche, hilfsbereite Politik nicht zu akzeptieren bezeichnet der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten, LHStv. Peter Kaiser die Flüchtlingspolitik in Österreich. Als Grund nennt Kaiser, den neuerlich besorgten Aufschrei der Organisation Aspis, wonach eine...

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„Es ist die Aufgabe einer verantwortungsvollen Politik alle Mitglieder einer solidarischen Gemeinschaft vor Gefahren für Leib und Seele zu schützen. Dieses Recht auf den Schutz der persönlichen Freiheit steht in einer starken, sich gegenseitig unterstützenden Gemeinschaft allen Menschen zu", machen SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser und SPÖ-Landesrätin Beate Prettner deutlich. | Foto: Gert Eggenberger

SPÖ Kärnten will Abschiebung gut integrierter Familien ins Land des Mörderregimes von Ramsan Kadyrow und in Kosovo verhindern.

Kaiser, Prettner: Kärntner Politik muss Herz öffnen und der Familie mit zwei kleinen Töchtern humanitäres Bleiberecht und damit Schutz gewähren. Die SPÖ-Kärnten macht sich für ein Bleiberecht einer von der Abschiebung bedrohten bestens integrierten Familie aus Tschetschenien und für ein Bleiberecht einer ebenfalls vor der Abschiebung stehenden jungen Kosovarin und ihrem Sohn stark. „Es ist die Aufgabe einer verantwortungsvollen Politik alle Mitglieder einer solidarischen Gemeinschaft vor...

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Menschen, darunter Kinder und Frauen, schon allein auf Verdacht hin, in irgendwelchen Anstalten einzusperren, und dafür eine sündteure und von den Steuerzahlern zu finanzierende Bewachung abzustellen, das hat rein gar nichts mit anständiger, verantwortungsbewusster Politik zu tun“, macht SPÖ-Frauenreferentin Beate Prettner deutlich.

SPÖ-LRin Betae Prettner: Dörfler vergibt Chance für Kärnten.

„Sonderbetreuungseinrichtung“ auf Saualm ist Millionen verschlingendes Schandmal. Enttäuscht zeigt sich die SPÖ-Kärnten über die fehlende Einsicht bei FPK-Dörfler, der die sogenannte Sonderbetreuungsanstalt für Asylwerber auf der Saualm der breiter werdenden Kritik sowohl der Bevölkerung als auch des Rechnungshofes zum Trotz freudestrahlend wiedereröffnet. „Straffällig gewordene Personen gehören hinter Schloss und Riegel, egal woher sie kommen. Aber Menschen, darunter Kinder und Frauen, schon...

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