Gleichberechtigung

Beiträge zum Thema Gleichberechtigung

Fotomontage | Foto: Fotos: Junge Wirtschaft/Anna Rauchenberger, Berger/Ideenwerk, Marco Riebler, FH Salzburg/Coen Kossmann, AMS/Wildbild, Mirja Geh, Spängler Bank/Ideenwerkstatt, Franz Neumayr (9), BB.

Salzburgs starke Frauen – in den "Chefinnen-Gesprächen"

Die Bezirksblätter Salzburg stellen Woche für Woche Salzburgerinnen in den Fokus Sie sind Unternehmerinnen, Managerinnen, Führungskräfte – und die Protagonistinnen der Chefinnen-Gespräche der vergangenen zwölf Monate: Junge Wirtschaft-Bundesvorsitzende und Inkasso Merkur-Geschäftsführerin Amelie Groß, Seniorenbeiratsvorsitzende Andrea Eder-Gitschthaler, EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber, WKS-Vizepräsidentin und Vorderegger Reisen-Geschäftsführerin Andrea Stifter, Regionaldirektorin des...

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Wir stehen den Frauen selbst im Weg

Meinung von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Am Sonntag ist er wieder da: der Equal Pay Day. Das ist jener Tag, ab dem die Frauen im Bundesland Salzburg dank Einkommensschere "gratis" arbeiten. Die eine oder andere mag sich die Frage gestellt haben, wie das mit unseren Werten rund um die Gleichberechtigung der Frau zusammenpasst. Neben Aspekten wie jenem, wonach zwei Drittel der unbezahlten Arbeit von Frauen erledigt werden oder jenem, wonach viele Frauen (freiwillig oder nicht)...

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Foto: Franz Neumayr

Mehr als die Hälfte der Landesbediensteten ist weiblich

"Rund 55 Prozent aller Landesbediensteten sind weiblich. Frauen sind also ein wesentlicher Gestaltungsfaktor in der Salzburger Landesverwaltung", so Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf anlässlich des Weltfrauentages am Mittwoch. "Der Internationale Tag der Frauen bietet jedes Jahr Anlass, auf bereits Erreichtes hinzuweisen, aber auch den Aufholbedarf, den es nach wie vor gibt, aufzuzeigen", so Pallauf.

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Foto: Bryan Reinhard photography
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Politisch korrekt, aber unlesbar?

Die Meinungen über gegenderte Schulbücher gehen auseinander Aufregung um Schulbücher, in denen männliche und weibliche Formen gleichermaßen vorkommen, herrscht auch in Salzburg. Auch wenn es das entsprechende Gesetz seit 1998 gibt: Einen Leitfaden zum Gendern von Schulbüchern ab der fünften Schulstufe hat das Unterrichtsministerium erst 2012 herausgebracht und gegenderte Schulbücher waren bislang die Ausnahme, denn nur Neuauflagen – und davon kommen nun einige auf die Schulen zu – werden...

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Zum Thema "Gendern"........ Freunde fragen!

Gequält hört man die Diskussionen um das Gendern! Mit I mit großen I ohne I oder 2 Endungen, Töchter und Söhne, auskennen tut sich bald niemand mehr! Aber warum müssen wir plötzlich gendern? Den Frauen das Recht zu geben Frau zu sein? Gleichberechtigung? Gleichstellung? Gleichbehandlung, Gleichbezahlung? Als Frau frage ich mich, ob ich dass auch wirklich will? Ich sehe keinen Vorteil aus Töchter und Söhne! Es hat sich in meinem Leben nichts geändert! Gut, die Medien hatten zu schreiben und die...

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Online Petition - Mehr Österreichischer Frauenfussball im Fernsehen!

1.500 Unterschriften sind bereits erreicht! Der Österreichische Frauenfussball ist im Aufwind, doch die mediale Berichterstattung trägt dem bislang leider kaum bis gar nicht Rechnung. Im Zeitalter der Gleichberechtigung sollte diese im Sport Nummer 1 in Österreich (Fußball) auch medial zumindest im Ansatz spürbar sein. "Während dem Männerfußball alle Tore offen stehen und die mediale Präsenz allgegenwärtig ist, fristet der Frauenfussball in Österreich noch immer ein Schattendasein. Die...

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Foto: Veer Inc.

ÖVP irrt hilflos umher. HOSI Salzburg fordert klares Bekenntnis der Politik!

Am 1.1.2011 feierte die eingetragene Partnerschaft ihren ersten Geburtstag. Seither gingen 32 Menschen im Land Salzburg die eingetragene Partnerschaft ein. Auch die Landesgesetzgebung wird nun an die bundesweiten Regelungen angepasst. Die Homosexuelle Initiative (HOSI) Salzburg begrüßt die Entwicklungen, fordert aber vor allem die ÖVP auf ihre konservative und diskriminierende Linie zu ändern. Im Bundesland Salzburg wurden 2010 insgesamt 32 eingetragene Partnerschaften vermeldet. In der...

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  • Gernot Marx
Dagmar Stranzinger | Foto: Cornelia Grobner

„Weg mit dem schlechten Gewissen!“ – Frauenbeauftragte Stranzinger über Mütter, die ihre Berufstätigkeit wegen der Kinder jahrelang zurückstecken

Frauen wird immer öfter die Möglichkeit geboten, in Teilzeit zu arbeiten. Was vor allem Wiedereinsteigerinnen nach der Kinderpause anfangs entgegenkommt, entpuppt sich Jahre später immer öfter als Falle, denn: Jede zweite Ehe wird geschieden und dann stehen die Frauen da: Die Kinder sind groß, es gibt wenig oder keinen Unterhalt, und mehr als eine Mindestpension ist nicht in Aussicht. STADTBLATT: Alle im Vorjahr neu geschaffenen Frauenarbeitsplätze waren einer Studie zufolge...

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Noch lange keine Gleichberechtigung

Es soll ein Fest für alle sein, Heteros sind genauso willkommen wie Homosexuelle. Es soll eine Veranstaltung mit viel Unterhaltung und Spaß und ein Zusammentreffen unterschiedlicher Menschen sein. Aber vor allem soll der Christopher Street Day eines leisten: Er soll auf die Diskriminierung von Schwulen und Lesben aufmerksam machen. Zum ersten Mal zieht das bunte Fest auch in Salzburgs Straßen ein. SALZBURG (drs). Unnatürlich und pervers nannte man Homosexualität früher. Ein Teil der...

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Verpartnerung nur dienstags

"Aber bitte nur dienstags"

Homosexuelle Paare können eingetragene Partnerschaften seit Anfang des Jahres im Marmorsaal zelebrieren. Ein großer Schritt in Richtung Gleichberechtigung –mit einem Schönheitsfehler. Die Feierlichkeiten sind nämlich ausschließlich an Dienstagen möglich. Ausnahme gab es bisher eine, gegen finanziellen Ausgleich. SALZBURG (drs). Es sollte eine große Feier mit Freunden und Verwandten werden: zuerst die formelle Unterschrift und danach eine Feier im festlichen Marmorsaal – fast wie eine Hochzeit...

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Krise stoppt Frauenförderung

Im Magistrat liegt der Frauenanteil zwar vorbildlich bei 53 Prozent, ein Großteil der Mitarbeiterinnen ist aber in unteren Positionen eingesetzt. Das angeschlagene Budget und der Aufnahmestopp setzen dem Frauenförderprogramm der Stadt weiter zu. SALZBURG (drs). Nur drei der 32 Abteilungsleiter-Posten sind mit Frauen besetzt. Das sind gerade einmal neun Prozent. Wenig, wenn man bedenkt, dass die Stadt sich im Förderprogramm zu einer Frauenquote von 45 Prozent verpflichtet hat. Insgesamt gesehen...

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