Positives Denken

Wir brauchen Bewegung in unseren Gedanken und Worten, damit wir aufeinander zugehen können,offen zu sein für die Menschen, denen wir begegnen. Und wenn wir jemanden ein gutes Wort schenken, dann wird man die Freude in seinem Gesicht sehen und kann zur rechten Zeit auch Balsam für die Seele sein.    Elisabeth Paukovitsch

Wenn etwas vorübergeht, beginnt etwas Neues. Nach einem Abschied wird sich wieder eine neue Begegnung ergeben.  Eine Tür hinaus kann auch ein Weg in einem spannenden Lebensabschnitt sein.  Im Leben gibt es einige Türen, die man durchschritten kann, wenn man offen bleibt für das was uns erwartet.  Elisabeth Paukovitsch

Jeder von uns hat vielleicht mal einen schlechten Tag, gewiss. Aber wenn wir uns vornehmen, zufrieden und glücklich zu sein, ändert sich der Blickwinkel, unter der wir bestimmte Dinge betrachten.  Und da entdecken wir viele Kleinigkeiten, welche die Tage schöner machen.  Elisabeth Paukovitsch

Man sollte dankbar darüber sprechen, was uns an Gutem widerfährt. Diese Erlebnisse sollten in unserem Leben geschätzt werden.  Man sollte es als Ermutigung bewahren, für jeden neuen Tag.  Elisabeth Paukovitsch

Manuel Horeth ist Mentaltrainer vieler Sportstars und startet am 2. April in Kaprun seine Tour durch ganz Österreich unter dem Motto "Mentale Stärke für Österreich". Das Thema habe den Salzburger schon länger beschäftigt und ihn dazu veranlasst das Thema mentale Stärke auch breitenwirksam aufzuarbeiten.  Im Interview mit den RegionalMedien Salzburg hat er über das Geheimnis mentaler Stärke gesprochen.  SALZBURG. Die Corona Krise hat gezeigt, mentale Stärke ist für jeden von uns wichtig: 39...

Bevor ein Wunsch in Erfüllung geht muss erst einmal gewünscht werden.  Wir vergessen viel zu oft, einen Wunsch zu äußern und fest an etwas zu glauben. Man darf nicht daran denken, dass sich daran doch nichts ändert.  Nein, wünschen wir einfach mal drauf los, was haben wir schon zu verlieren. Im Gegenteil, vielleicht vieles, worauf wir uns freuen können.  Also in diesem Sinne meine ich: Loswünschen und dann Glücklichsein!  Elisabeth Paukovitsch

Das Glück kann uns an jedem Ort und jeden Moment erwarten. Wir müssen es nur in die Hand nehmen.  Beim Blick in den Himmel, beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden oder beim Rückblick an vergangene Zeiten.  Wir selbst sind dafür verantwortlich darauf zu achten, dass wir das Glück spüren, immer wieder neu entdecken, nicht zu übersehen und dankbar anzunehmen.  Elisabeth Paukovitsch

In unserem Zusammenleben brauchen wir Brücken zueinander um Streit, Misstrauen, Neid oder andere Barrieren zu überwinden. Es ist nicht immer leicht menschliche Brücken zu bauen. Manchmal braucht es viel Mut zum ersten Schritt. Es kann aber eine wichtige Lebenserfahrung sein zu versuchen, diesen zu tun.  Elisabeth Paukovitsch

„So ist das Leben und so muss man es nehmen!“, meint manch abgeklärter Mensch. Andere finden, dass die Angst vor dem Ungewissen in der Gesellschaft nie so groß und greifbar war wie heute. Wie kann man mit diesem starken Gefühl umgehen? Edith Richter aus Fohnsdorf hat sich Zeit für ein Interview genommen, um ihre Erfahrungen zu teilen. Sie kommt ursprünglich aus Deutschland und kann auf 88 bewegte Lebensjahre zurückblicken. Frau Richter, welche Situationen haben Ihnen Angst gemacht? „Ich war...

Man darf seine Ziele nie aus den Augen verlieren und wenn man die Kraft verspürt, diese auch Stück für Stück versuchen zu erreichen.  Nach jedem Abschnitt macht es Freude zu sehen, was man geschafft und erreicht hat.  Elisabeth Paukovitsch

Die Liebe ist die größte Gabe der Menschen.  In der Partnerschaft, Familie und im Freundeskreis.  Sie zeigt sich auch durch Toleranz, Rücksicht und Einfühlungsvermögen.  Die Liebe macht uns glücklich, sie erfüllt uns mit Freude und gibt dem Leben einen Sinn und ein Ziel.  Sie überwindet Grenzen und findet immer den richtigen Weg in unsere Herzen.  Ein liebevoller Umgang an den Nächsten und ein Lächeln kosten nichts. Die Liebe ist das wundervollste Geschenk der Welt.  Elisabeth...

Das tägliche Genießen sollte wichtig sein in unserem Leben. Auch die Sinne bewusst nutzen für den Genuss.  Sei es eine Speise, vielleicht die Tasse Kaffee, die Natur oder ein Musikstück. Der Genussmoment kann sich in vielen Dingen zeigen.  Es kann in uns ein Glücksgefühl oder Wohlbehagen auslösen. Es liegt an uns dieses Genießen wahrzunehmen.  Schenken wir uns diese Zeit. Nehmen wir uns diese Zeit.   Elisabeth Paukovitsch

Es ist nicht ausschlaggebend, ob man von großer oder kleiner Statur ist. Wichtig ist, dass man sich auf Augenhöhe begegnet.  Elisabeth Paukovitsch

Es gibt einiges zu entdecken, wenn man neue Wege beschreitet und schön, diese mit jemandem teilen zu können.

Lob, Anerkennung und Wertschätzung tut jeden Menschen gut, ob Groß oder Klein. Man wird bestärkt, in dem was man tut und wird mit Freude erfüllt.  Elisabeth Paukovitsch

Manchmal tut es gut sich eine Zeit der Stille zu nehmen um die Welt draußen besser hören zu können.  Elisabeth Paukovitsch

Die St. Veiter fühlen sich wohl. Laut einer österreichweiten Studie verbessert sich der Bezirk im Wohlfühlranking. BEZIRK ST. VEIT. Die Pandemie begleitet uns seit nun fast zwei Jahren. Rund 54 Prozent der Kärntner waren bisher im engeren Umfeld und 18 Prozent selbst von einer Corona-Erkrankung betroffen. 17 Prozent waren in Kurzarbeit, 7 Prozent haben sogar ihren Arbeitsplatz verloren. Wohlbefinden konstantIm Großen und Ganzen haben die Kärntner aber gelernt, mit der Situation umzugehen. Laut...

Man muss nicht immer alles schwarz sehen.  Manchmal zeigt sich auch ein Lichtblick und sei es nur ein rosa Streifen am Horizont.   Elisabeth Paukovitsch

Das Konzept eines für alle kostenlosen Internetangebotes soll besonders Jugendlichen helfen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und die Persönlichkeitsbildung zu fördern. BEZIRK ROHRBACH, PFARRKIRCHEN. Eine völlig andere Möglichkeit für Jugendliche, ihr eigenes Selbstbewusstsein zu stärken und die Persönlichkeitsbildung zu fördern, bietet "Learn4Life" bereits seit 2016. Damit wollen Initiator Stefan Süß aus Pfarrkirchen und sein ständig wachsendes Team vor allem Jugendlichen Mut machen und...

Es ist faszinierend für mich zu sehen, wie sich die Harmonie in der Natur mir zeigt. Die Vielseitigkeit von Farben und Formen in der Flora und Fauna, betrachte ich immer wieder mit großem Staunen. Wenn ich in Bewegung und in Stille Mutter Natur betrete und begehe, überkommt mich oftmals ein Glücksgefühl. Es ist ein gewisses Maß einer harmonischen Mitte,das sich wohlig und leicht anfühlt. Es macht sich bewusst in meiner Seele breit, welches mich erdet.  Es stellt sich dann nicht die Frage, wer...

Ein interessantes Interview im Pflegewohnhaus Fernitz: Cäcilia du hast immer ein Lächeln im Gesicht – wie machst du das? Ganz einfach, es passt alles! Ich bedanke mich jeden Tag beim Herrn, wenn ich halbwegs gesund aufwache. Ich habe vom Zimmer aus, einen herrlichen Ausblick in die Natur und genieße jeden Augenblick! Zu mir sagt nahezu das gesamte Pflegepersonal: „Du bist unser Sonnenschein im Haus!“ Wären viele so wie du, würde uns die tägliche Arbeit viel leichter fallen. Wie geht es dir mit...

INNSBRUCK. Kreative Frisuren, witzige "Pranks" oder aktuelle Trends – der 24-jährigen Tirolerin Anna Lena Strigl gehen wohl nie die Ideen aus und davon sind auch ihre rund 1,6 Millionen Tik Tok Follower überzeugt. Wir haben ein Interview mit der sympathischen Tirolerin geführt und sie zu ihrem Leben als Social Media Star befragt! Außerdem haben wir auch eine Podcastfolge dazu aufgenommen, die unter folgendem Link abrufbar...

Mit einer neuen Serie wollen die BezirksRundschau und die katholischen Kirchen in Wels wieder mehr Positives aufzeigen. Zu Beginn erzählt Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer, Seelsorgerin in der Pfarre Wels St. Franziskus, über die heilende Wirkung der Natur. WELS. WELS. Wer in diesen Tagen in die Natur geht, kann ihr Aufwachen nach dem Winterschlaf beobachten: Wie alles wiederkehrt, wie die Kraft sich sammelt, um das Wachsen und Blühen einzuläuten. In manchen Jahren zögerlich, in anderen über...

Adolf Cepp ist 84 Jahre alt und voll Humor und Energie. Mit seiner Willenskraft und positiven Einstellung erholte er sich von einem Schlaganfall. Damals konnte er weder gehen noch sprechen. SEIZ/KAMMERN. An den Tag, an dem er den Schlaganfall erlitt, kann sich Adolf Cepp noch genau erinnern. Jedoch nur bis kurz vor jenen Zeitpunkt, an dem er vom Stuhl kippte. Danach ist die Erinnerung ausgelöscht und nichts mehr, wie es einmal war. „Es war ein schöner Tag, ein 1. Mai, und ich war in einer...