WWF

Beiträge zum Thema WWF

Foto: WWF/Gerhard Egger
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Nachwuchs in der Marchegger Au: Das erste Konik-Fohlen ist da

MARCHEGG. Der WWF freut sich über den ersten in Marchegg geborenen Konik-Nachwuchs. Das weibliche Fohlen, das im Spätsommer das Licht der Welt erblickt hat, erfreut sich bester Gesundheit. Wenige Wochen später ergänzte bereits ein weiteres männliches Jungtier die Herde. Den beiden Fohlen geht es gut. Ausgeprägter Mutterinstinkt „Der Mutterinstinkt ist bei unseren Stuten bestens ausgeprägt, und die ganze Herde hat den Nachwuchs sehr gut aufgenommen. Das zeigt, dass die Pferdeweide im...

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  • Ulrike Potmesil
Diese Hühnereier wurde bei einer Niederwildfütterung gefunden. | Foto: WWF

Dieser Beitrag hat den Bezirk Gänserndorf 2017 besonders beweg: Giftalarm in Zistersdorf: Eier präpariert

GROSS-INZERSDORF. Der WWF meldet einen Fall von Tierquälerei: In Groß-Inzersdorf bei Zistersdorf wurden dieser Tage erneut Giftköder entdeckt. Zwei Eier wurden präpariert, mit Carbofuran gefüllt und mit einer Heißklebepistole wieder verschlossen. Dieses starke Nervengift verursacht einen grausamen und qualvollen Tod. Greifvögel reagieren besonders empfindlich auf das Gift, das sogar indirekt noch zum Tod führen kann, wenn z.B. ein bereits vergiftetes Tier von einem Aasfresser gefressen wird....

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  • Ulrike Potmesil
In Angern wurde bereits im Jahr 2015 ein Nebenarm wieder angebunden. | Foto: (c) viadonau

Die March bekommt wieder Inseln

In einem EU-Projekt werden an der unteren March Nebenarme wieder angebunden. Was bleiben soll, ist die Veränderung. So kann man das wichtigste Ziel des aktuellen Projekts "Renaturierung Untere March-Auen" umschreiben. Das Wasser der March soll wieder Seitenarme durchströmen und gestalten dürfen, die längst von Menschenhand abgeschnitten wurden. Im vergangenen Jahrhundert wurde der Fluss durch Steinschüttungen längs der Fließrichtung in ein Korsett gezwängt. Dahinterliegende Schüttungen quer zu...

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  • Bernadette Strohmaier
Der Seeadler brütet wieder in den Donauauen | Foto: Hoyer

Adler mit GPS ausgestattet – So sollen Wilderer ausgeforscht werden

BEZIRK GÄNSERNDORF. Nur ein kleiner Teil der in Österreich geborenen Seeadler – Österreichs Wappentiere – erreicht das Erwachsenenalter. Neben natürlichen Sterblichkeitsursachen, macht den imposanten Greifvögeln vor allem Umweltkriminalität zu schaffen. Seit Beginn des WWF-Rettungsprogramms für den Seeadler im Jahr 1999, wurden bereits 17 vergiftete oder geschossene Adler gefunden. „Jeder einzelne Verlust gefährdet den Aufwärtstrend der sensiblen Population, die landesweit 30 Brutpaare umfasst....

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  • Ulrike Potmesil

WWF bewirtschaftet Wald in Auenreservat nach Mittelalter-Tradition

Im Auenreservat Marchegg wird auf sechs Versuchsflächen die traditionelle Mittelwaldnutzung wieder zum Leben erweckt – alte Eichen und ihre Bewohner sollen wieder mehr Platz und Licht bekommen – wissenschaftliche Begleitung des Projektes. WIEN/BAUMGARTEN AN DER MARCH. Das WWF Auenreservat Marchegg ist bekannt für seine mächtigen, ausladenden Eichen und den darauf brütenden Weißstörchen. „Die Eiche als Lichtbaumart verjüngt sich in den dichten, dunklen Auwäldern aber leider kaum noch. Damit...

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  • Marion Schirato
Renovierungsarbeiten am Nest sind jetzt angesagt: Die Marchegger Störche erreichen dieser Tage ihre Brutplätze. | Foto: Marion Schindlauer

Punktlandung: Der erste Storch kam zur Eröffnung des Marchegger Storchenhauses

MARCHEGG. Am 17. März 2017 um 18.34 Uhr, wurde der erste Weißstorch der Saison im WWF-Reservat Marchauen in Niederösterreich gesichtet. Der erste Ankömmling der Marchegger Storchenkolonie hat sich heuer den Storchenhorst am Kamerahorst als Brutplatz ausgesucht. „Innerhalb der nächsten beiden Wochen werden die übrigen Störche nach und nach im Schutzgebiet eintreffen, ihre riesigen Nester einem Frühjahrputz unterziehen und weiter ausbauen“, freut sich Marion Schindlauer vom Storchenhaus Marchegg...

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Drei Hengste leben seit kurzem mit den Marchegger Konik-Stuten in der Marchau. | Foto: WWF

Haarige Rasenmäher in den Auen

MARCHEGG/ORTH. Die Marchegger Konik-Stuten bekamen nun männliche Verstärkung: Drei Hengstfohlen wurden aus dem polnischen Nationalpark Roztoczanski an die March übersiedelt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit auf einer abgegrenzten Koppel haben sich die Jungtiere problemlos in die bestehende Konik-Herde integriert. „Immer mehr Schutzgebiete setzen Pferde, Rinder, Schafe und Ziegen in der Landschaftspflege und für den Naturschutz ein. Die Tiere sind in der Haltung unproblematisch, kostengünstig und...

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Ein Jahr Pferdeweide in Marchegg - der WWF zieht Bilanz

Zahlen und Fakten zum Naturschutzprojekt mit frei lebenden Konik-Pferden MARCHEGG. Vor einem Jahr hat das WWF Auenreservat Marchegg Zuwachs auf vier Hufen bekommen: Sechs graubraune Koniks, weitläufige Verwandte des ausgestorbenen europäischen Wildpferdes, wurden aus Polen übersiedelt. Leitstute Dymnica, sowie die Stuten Lyrika, Humka, Namba, Hadrina und Tortula, freundeten sich rasch untereinander und mit ihrer neuen Heimat an. Den Pferden stehen 70 Hektar Auenlandschaft zur Verfügung. „Das...

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Der Umweltfonds von WWF und ERSTE

MARCHEGG. Mit dem als nachhaltig ausgewiesenen Fondsvolumen geht es steil bergauf in Österreich: War vor zehn Jahren erst knapp eine Milliarde Euro nachhaltig investiert, so stieg dieser Wert Ende 2014 auf bereits 5,75 Milliarden Euro. Führender Anbieter in Österreich ist die Erste Asset Management mit einem kumulierten nachhaltigen Fondsvolumen von 3,8 Milliarden Euro. Mit dem WWF gibt es in diesem Bereich eine langjährige Partnerschaft. Am 9. Oktober entsteht ein neues Produkt, der ERSTE WWF...

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Marcheggs Waldpferde sind angereist

MARCHEGG. Vergangene Woche bekam Marchegg Besuch aus Polen. Sechs Pferde - sogenannte Konik - sind gekommen, um in der Marchau zu bleiben. Der WWF hat dieses Pilotprojekt initiiert, man geht davon aus, dass Weidetiere den Naturraum der March-Thaya-Auen gestalten könnten. Auf rund 70 Hektar soll daher der Effekt der Pferde - sogenannte Koniks - auf die Landschaftsentwicklung untersucht werden. Doch das Projekt ruft auch Skeptiker auf den Plan. Pferde sind keine Wald-, sondern Steppentiere, sie...

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Die Schildkröte steht heuer im Blickpunkt. Spezial am Weltschildkrötentag am 23. Mai. | Foto: Baumgartner
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Eine Woche für alle Arten von Au-Tieren

BEZIRK. In der Woche der Artenvielfalt von 16. bis 25. Mai stehen im Bezirk Gänserndorf vor allem die Tiere der March-Thaya- und Donauauen im Mittelpunkt. Am 16. Mai veranstalten Storchenhaus Marchegg, WWF und der Verein Auring gemeinsam eine Exkursion in die pannonischen Sanddünen von Drösing. Denn ganz ehrlich: Wer rechnet in einem Augebiet mit Lebensräumen, die im Sommer Temperaturen von bis zu 60 °C erreichen? Die March-Thaya-Auen sind das Naturjuwel, das so unterschiedliche Lebenräume...

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Die Störche sind jetzt mit GPS ausgestattet. | Foto: Prokop
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Hightech-Ausrüstung für Marchegger Störche WWF besendert zwei Marchegger Jungstörche mit GPS-Dataloggern

MARCHEGG. Am Wochenende wurden im Marchegger Schlosspark zwei Jungstörche mit hochmodernen GPS-Dataloggern ausgestattet. Mit Hilfe der Sender können Vogelforscher nun punktgenau das Zugverhalten, die Flughöhe und die Rastplätze der Tiere ermitteln - je mehr über die Lebensräume der Weißstörche bekannt ist, desto besser können sie geschützt werden. Außerdem werden auch Interessierte die Vogelbewegungen zukünftig online mitverfolgen können. Vergangenes Wochenende wurden zwei Marchegger...

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  • Ulrike Potmesil
Land NÖ und der WWF arbeiten beim Alpen-Karpaten-Korridor zusammen, im Bild WWF-Ehrenpräsident Prof. Dr. Helmut Pechlaner und Naturschutzlandesrat Dr. Stephan Pernkopf. | Foto: LR Pernkopf

EU lobt NÖ-Naturschutzprojekte

Pernkopf: Einzigartige Naturvielfalt für künftige Generationen erhalten Die Europäische Kommission hat die in den letzten Jahren abgeschlossenen LIFE-Naturschutz-Projekte untersucht. Alle in Niederösterreich umgesetzten Projekte sind dabei äußerst positiv bewertet worden. "Wir freuen uns über die europaweite Anerkennung unserer Naturschutzbemühungen in Niederösterreich und setzen laufend weitere Maßnahmen, um die Naturraumqualität in unserem Naturland Niederösterreich weiter zu verbessern. Nur...

  • Amstetten
  • Peter Zezula
Im Storchenparadies: Bürgermeister Gernot Haupt, viadonau-Projektleiter Franz Steiner, Abgeordneter René Lobner und Gerhard Egger vom WWF.
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24 Stunden-Blick aufs Storchennest

MARCHEGG. Auch an den Marchegger Stöchen geht die digitale Revolution nicht spurlos vorüber. Ab sofort können Besucher mittels Live-Cam beobachten, was im Nest im Schlosspark vor sich geht. Rund um die Uhr ist der Storch bei Nestbau, Brüten und bei der Nachwuchspflege zu beobachten. Beim neuen Storchenhaus, das zu Saisonbeginn eröffnet wurde, gibt es alle Informationen rund um das 1120 Hektar große Naturschutzgebiet in den Marchegger March-Thaya-Auen. Auch die Beschilderung wurde modernisiert....

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  • Ulrike Potmesil
Foto: Dolecek

WWF-Camp: Abenteuer im Auen-Dschungel

ECKARTSAU. Von 13. bis 19. Juli 2014 veranstaltet der WWF gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten und Nationalpark Donau-Auen ein Flussabenteuercamp für Neun bis Dreizehnjährige in den Donau-Auen rund um das Nationalpark-Camp Meierhof in Eckartsau. Die Donau und ihre märchenhaften Auwälder werden dabei sowohl zu Fuß als auch mit dem Schlauchboot erkundet. Begleitet werden die jungen NaturforscherInnen von WWF-ÖkopädagogInnen und Nationalpark RangerInnen. „Beim WWF-Camp in den...

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Leopold Kanzler

Biber sterben durch Gewehre

Das gewaltsame Vorgehen gegen die Nager sößt auf große Empörung. BEZIRK. BEZIRK. Die Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal erhielt von der Naturschutzabteilung des Landes Niederösterreich im Herbst 2013 die Genehmigung, den Biberbestand auf einigen Abschnitten des Russ- und Stempfelbaches sowie des Marchfeldkanals durch Gewehrabschuss zu reduzieren. Geschäftsführer Wolfgang Neudorfer erläutert: "Durch die intensive Grabtätigkeit und Höhlenbildung der Biber drohen Hochwasserschutzdämme...

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  • Birgit Schweinberger
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Der WWF Österreich lädt gemeinsam mit dem Verein Auring und dem Storchenhaus Marchegg zu einer historischen Exkursion nach Marchegg ein

Natur trifft Kultur Termin: Samstag, 22.2.2014 9:15 Uhr: Treffpunkt Schloss Marchegg Programm: 09:15 – ca. 11:00 Uhr: Besuch der Ausstellungen im Schloss ab ca. 11:00 – 13:00 Uhr: Wanderung entlang der Stadtmauer Nach Ende der Wanderung gibt es die Möglichkeit zum gemütlichen Ausklang im Landgasthof Nagl-Hager. Ausrüstung: Warme Kleidung, festes Schuhwerk Adresse: Schloss Marchegg Im Schloß 1 2293 Marchegg Beschreibung: - Wandeln Sie auf den Spuren des Böhmenkönigs Přemysl Ottokar II. und...

  • Wien
  • Meidling
  • Christine Nagy

Einsatz in der Au: Freiwillige jagen Pflanzenaliens

MARCHEGG. Im WWF-Auenreservat Marchegg gingen vergangene Woche über 20 Mitarbeiter von Coca-Cola, WWF und dem Storchenhaus Marchegg gemeinsam auf die Jagd nach Problempflanzen, sogenannte Neophyten. Ausgerüstet mit Sägen, Astscheren und Handschuhen beseitigten sie auf einer Fläche von 1000 Quadratmetern eingeschleppte Pflanzenarten wie die Rot-Esche. Diese Baumart wurde im 18. Jahrhundert in Österreich als Forstbaum eingeführt. In den March-Auen verbreitet sich die Art heute rasant und...

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Jüngstörche hungern bis zum Tod

MARCHEGG (rm). Entsetzt über die zahlreichen Todesfälle unter Jungstörchen in der Storchenkolonie Marchegg ist Gerhard Maywald, der seit über 30 Jahren über die Geschicke der Tier wacht. „Seit über einem Jahr wurde die Futterwiese rund um die Kolonie nicht gemäht und daher den Störchen die Grundlage für die Nahrungsaufnahme entzogen.“ empört sich Maywald. Störche wagen sich aus Angst vor Feinden, die sich dort verstecken können, nicht ins hohe Gras. Bis in die Slowakei begeben sich die Tiere...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner

Jugend befreite Donauau von Müll

BEZIRK. Die WWF Jugendgruppe „Youth Taking Action for the Earth“ startete ihren zweiten Danube-Clean-Up gemeinsam mit der Müllaufräuminitiative „Let’s do it!Vienna“. Einen ganzen Tag lang befreiten die Jugendlichen die Ufer der Donau im Nationalpark Donau- Auen bei Orth von Müll. Ausgerüstet mit Handschuhen und Müllsäcken waren die Schüler, Zivildiener und Studenten von zehn Uhr morgens bis 16 Uhr unterwegs. Insgesamt 24 Säcke voll mit verschiedensten Abfällen wie Spray- und Getränkedosen,...

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Das Adlerküken wurde beringt. So lässt sich sein Alter und sein Geburtsort zukünftig feststellen. | Foto: M.Graf/WWF
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Herr der Ringe: WWF-Mitarbeiter im Adlerhorst

BEZIRK. WWF-Mitarbeiter Oliver Bronkalla stattete in den March-Thaya-Auen zwei junge Seeadler mit Kennringen an den Fängen aus. Dafür kletterte er, an einem Seil gesichert, in die Baumkrone einer 25 Meter hohen Schwarzpappel und stieg zu den hühnergroßen, etwa sechs Wochen alten Küken in den Horst. „Die Beringung ist nur kurz vor dem Flüggewerden der Jungvögel risikofrei möglich, da die Eltern in der Phase davor sehr empfindlich auf Störungen reagieren“, erklärt Flora Hejjas, Leiterin des WWF...

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Gerhard Maywald - Marcheggs Storchenvater - dokumuntiert und pflegt seit Jahren die Kolonie.
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Vater der Störche

Er dokumentiert seit Jahren jeden Storch in Marchegg. Vielen Adebars hat er das Leben gerettet: Storchenvater Maywald. MARCHEGG. Der Storch kreist in luftiger Höhe, schraubt sich langsam herunter, landet am Horst, wo schon seine Partnerin wartet. Dann startet das große Putzen und Nestbauen. Als er laut zu klappern beginnt, weiß Gerhard Maywald: "Jetzt gehts gleich los mit dem Storchensex." Und tatsächlich, wenige Minuten später gehts zur Sache. Keiner kennt die Marchegger Störche besser als...

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Foto: Peltomaki
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Das Lieblingsland der Seeadler

Das österreichische Wappentier war ausgestorben. Jetzt lebt der Seeadler wieder bei uns - und er vermehrt sich. Von den 148 Seeadlern, die heuer in Österreich überwintert haben, taten dies ungefähr 100 in Niederösterreich. Der Bezirk Gänserndorf ist der Lieblingsplatz der Adler: March und Donau sind ihre bevorzugten Reviere. "Der Seeadler braucht relativ große Gewässer wie einen großen Teich oder Fluss, aber er ist Opportunist. Ich bin überzeugt, dass er sich in Zukunft auch mit kleineren...

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In der Balzzeit sind besonders viele Adler in unserer Region - und sie sind gefährdet. | Foto: Foto: Kovacs

Der WWF warnt vor Giftködern

Mit der kalten Jahreszeit sind auch die imposanten Seeadler wieder in ihren Winterquartieren eingetroffen. Besonders in den Aulandschaften der Donau, March und Thaya kann man sie nun bei ihren spektakulären Balzflügen beobachten. Für die gefiederten Gäste ist der Besuch bei uns jedoch alles andere als ungefährlich: Die Verfolgung durch Giftleger bedroht die streng geschützten Greifvögel. Heuer wurden bereits drei Seeadler vergiftet aufgefunden. WWF und BirdLife sowie der Nationalpark Donau-Auen...

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