Die faszinierenden Grenzgänge eines Sterzingers

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TELFS (bine). „Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. (Ingmar Bergman) Und die Angst hat beim Telfer Künstler Urban Sterzinger erfreulicherweise keine Grenzen gesetzt und ihn am 27.2. bei der Vernissage in der Raiffeisengalerie in Telfs seine farbenprächtigen „Grenzgänge“ präsentieren lassen. Die „weniger ist mehr“-Werke, die vor allem den Blick auf da Wesentliche richten, fanden großen Zuspruch und zeigen nicht nur „ Mein schönes Telfs“, sondern bringen auch die „Mona Lisa“ zum Lächeln. Eröffnet durch Dir. Andreas Wolf und Alt-Bgm Helmut Kopp und musikalisch umrahmt von Magnus Paul lockte die Ausstellung viele Interessierte aus Politik, Wirtschaft und Kultur unter denen sich auch der ehemalige LR Komm.-Rat DI Franz Kranebitter, GR Johann Ortner, die Raiffeisendirektoren, Künstlerkollegen Heinrich Tilly, Dr. Hans Gapp, Tina Krippels, Aline Schenk, Claudia Schwamm, Sabine Daum, Veronika Rieder, Harry Triendl und viele andere befanden. Die Ausstellung ist bis 11.04.2014 zu besichtigen. Die Öffnungszeiten sind Mo-Fr von 08 - 12 und von 14 -16:30 Uhr.

Nachgeschenkt:

Sterzinger - der künstlerische Meisterfinger

Er bringt die Mona Lisa zum Lächeln,
und Herodes durch den Tanz der Salome zum Hecheln.
Er lässt den „stolzen Tiroler“ und den „Mundenschafer“ ins Bild rücken,
sogar die Schleicher durften schon unter seinem Pinsel hüpfen.
Unser Alt-Bürgermeister streut ihm schon vom Kindesalter weg die Hochachtungs-Rosen,
mit den „Grenzgänge“ Bildern gehört Urban zu den ganz Großen,
seine Werke zählen mittlerweile zu richtigen Pretiosen.

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