Emotionsgeladener Liederabend von und mit Katharina Thalbach

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TELFS (bine). „Will man Schweres bewältigen, muß man es sich leicht machen.“ (Bertolt Brecht ) Und am schnellsten kann man sich Schweres mit Musik leichter machen, wie Katharina Thalbach zusammen mit dem erstklassigen Pianist Christoph „Joe“ Israel (Leiter des Palastorchesters von Max Rabe) am Donnerstag bei der Premiere von „Schließlich bleibt man ja nicht immer 17“ im Telfer Rathaussaal eindrucksvoll bewies. Der einzigartige, biographische („ich habe keine Stimmer, aber ich habe eine Biographie“) Liederabend sorgte als weitere Uraufführung für den nächsten außergewöhnlichen, von großen Gefühlen geprägten Kulturpunkt bei den heurigen Tiroler Volksschauspielen. Katharina Thalbach sang jene Lieblingslieder (Pflaumenlied, das Lied von der Bleibe, die Ballade vom angenehmen Leben, die Zuhälterballade zusammen mit Markus Völlenklee…) vom großen Stückeschreiber und Theaterrevolutionär Bertolt Brecht, die in ihrer Biografie eine besondere, prägende Rolle gespielt haben. Ein berührender Musikabend: Thalbach ist Thalbach und darauf kommt’s an! Weitere Termine: 31. Juli und 1. August jeweils um 20 Uhr im Großen Rathaussaal Telfs.

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