ZIRLER SCHÜTZENGILDE AM BERG ISEL AUF DEM PODEST!

Beim Kaiserjägerschießen am Berg Isel, einem der größten militärischen Schießbewerbe Europas, stellten die Schützen der Zirler Schützengilde ihre Treffsicherheit eindrucksvoll unter Beweis. An diesem Mannschaftsbewerb beteiligten sich 177 militärische und zivile Mannschaften aus 11 Nationen. (Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, Frankreich, Niederlande, Dänemark, Polen, Ukraine, Russland und den USA).
Geschossen wird mit dem Sturmgewehr 77 des Bundesheeres "liegend frei" auf 100 Meter. Dabei müssen innerhalb von drei Minuten drei Probe- und zehn Wertungsschüsse abgefeuert werden. Dem Schützen werden nur die drei Probeschüsse angezeigt. Mit diesen drei Schüssen muss jeder Schütze sich auf "seine" Waffe eingestellt haben und wissen wo er das Visier auf der Scheibe anhalten muss.
Der Sieg beim 34. Kaiserjägerschießen ging mit 263 Ringen an die SSG aus Obermenzing, gefolgt von den Gebirgsschützen aus Miesbach mit 261 Ringen, beide aus Bayern. Der 3. Rang ging mit 260 Ringen an die Schützengilde Zirl mit den Schützen Heinrich (90) und Josef Schneider (86) sowie Engelbert Pleifer (84).
Im Ehrenscheibenbewerb, der mit dem Kaiserjägergewehr M 95 aus dem I. Weltkrieg "stehend frei" auf 150 Meter geschossen wurde, erzielte Heinrich Schneider bei über 500 Teilnehmern den beachtlichen 14. Rang, mit einem Schuss der nur 7 cm aus dem Zentrum lag.
Die Ergebnisliste siehe unter www.schuetzengilde-zirl.at/aktuelles.

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