BM Rupprechter zeichnet land- und forstwirtschaftliche Lehrlinge aus

Foto: BMLFUW/Robert Strasser

WIEN/TELFS. „Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben. Besonders die Land- und Forstwirtschaft ist ein zukunftsträchtiger Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Unser duales Ausbildungskonzept ist Vorbild für ganz Europa“, betonte Bundesminister Andrä Rupprechter kürzich in Wien anlässlich einer Feierstunde für 36 Lehrlinge der land- und forstwirtschaftlichen Facharbeitertätigkeit, die ihre Ausbildung kürzlich mit ausgezeichnetem Erfolg abschlossen haben.
Unter den geehrten Lehrlingen war auch Nathalie Ilgenstein vom Lehrbetrieb Gärtnerei Elisabeth Bernhart in Telfs (Sparte Gartenbau)

Die Facharbeiterausbildung in der Land- und Forstwirtschaft vermittelt wichtige Kenntnisse in Bereichen der Umwelt- und Landschaftspflege, betont aber auch Themen wie Nachhaltigkeit und Ökologie. Insgesamt stehen 15 Lehrberufe, darunter Gartenbau, Weinbau- und Kellerwirtschaft, Geflügelwirtschaft oder Forstwirtschaft, mit einer drei- bis vierjährigen Lehrzeit zur Auswahl.

Dem österreichischen Landarbeiterkammertag ist es als Dachorganisation (der Landarbeiterkammern) ein wichtiges Anliegen, die Lehrausbildung in der Land- und Forstwirtschaft zu fördern: „Es ist eine große Ehre und Freude, aber auch eine Wertschätzung, dass die Lehrlinge nach dem land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetz vor den Vorhang geholt werden, um für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet zu werden. Dies ist aber auch ein deutlicher Impuls zur Stärkung des ländlichen Raumes, denn bestens ausgebildete Facharbeiter sind ein Garant dafür, dass auch in Zukunft ein gesunder Lebensraum mit qualifizierten Arbeitsplätzen zur Verfügung steht“, betonte der Vorsitzende des Österreichischen Landarbeiterkammertages Präsident Ing. Christian Mandl.

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