Ampelpärchen

Beiträge zum Thema Ampelpärchen

V.l.n.r.: WITTE-Geschäftsführer Günther Haas, SOHO-Vorsitzender Mario Lindner (SPÖ), Candy Licious und Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ).  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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WITTE
Mariahilfs "Ampelpärchen" haben ein neues Zuhause gefunden

Merchandise rund um die Wiener Ampelpärchen gibt es nun im WITTE Kostümshop zu kaufen. Denn das Geschäft in der Linken Wienzeile 16 möchte in Zukunft die erste Adresse rund um die Pride werden. WIEN/MARIAHILF. Seit rund 160 Jahren kleidet der Kostümshop WITTE in der Linken Wienzeile 16 die Wienerinnen und Wiener für lustige Anlässe wie Halloween oder Fasching ein. Nun möchten sie unter dem neuen Geschäftsführer Günther Haas die "erste Adresse in Wien rund um die Pride sein. "Dazu haben wir in...

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Die Ampelpärchen sind in ganz Wien sehr beliebt. Sie wurden am 11. Mai 2015 erstmals aufgestellt. | Foto: Becker Florian
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Wiener Ampelpärchen
Fan-Artikel gibt es ab sofort wieder online

Online sind die Ampelpärchen bereits wieder erhältlich. 2022 soll ein eigenes Geschäftslokal folgen. Ob dieses wieder in Mariahilf beheimatet sein wird, steht noch in den Sternen. WIEN/MARIAHILF. Die Wiener Ampelpärchen haben in Markus Radakovits, Inhaber eines Concept Stores in Margareten, und Dragqueen Candy Licious ihre Retter gefunden. Gemeinsam haben sie nun die Restbestände des Mariahilfer Shops, der vor zwei Jahren wegen Insolvenz geschlossen wurde, aufgekauft und bieten diese nun in...

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Irene Hochstetter-Lackner präsentiert gemeinsam mit Wirtschaftshofmitarbeiter Heinz Felfernig die neuen Ampelpärchen für einige Ampeln im Innenstadtgebiet. | Foto: Oskar Höher

Herz als zentrales Motiv
Ampelpärchen nun auch in Villach

Stadt Villach bringt an sechs Ampeln "Ampelpärchen" an. Diese sollen zu Zusammenhalt und Nächstenliebe motivieren. VILLACH. Man kennt die Idee bereits aus Großstädten wie Wien, nun sind die „Ampelpärchen“ auch in Villach angekommen. Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner zur Intention dahinter: „Mit 2. Mai sperren viele Geschäfte in Villach und insbesondere in der Innenstadt wieder auf, es gibt Lockerungen der Ausgangsbeschränkungen. Die Ampelpärchen sollen ein Hinweis sein, dass wir...

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Am Praterstern und bei der Floridsdorfer Brücke sind die Volleyballspieler zu sehen. | Foto: Kathrin Klemm
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Praterstern und Floridsdorfer Brücke
Ampelfiguren spielen jetzt Volleyball

Aufschlag über dem Zebrastreifen: Auf zehn Fußgängerampeln gibt's jetzt Volleyballer zu sehen. WIEN. Von 31. Juli bis 4. August findet Österreichs größtes Beachvolleyball-Turnier, das Vienna Major, auf der Donauinsel statt. Zur Einstimmung hat sich die Stadt etwas Besonderes einfallen lassen. Auf insgesamt zehn Fußgängerampeln beim Praterstern und bei der Floridsdorfer Brücke ersetzen derzeit Volleyballer die üblichen roten und grünen Ampelmännchen. Bei Rot sieht man den Spieler unmittelbar vor...

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  • Barbara Schuster
Bei der Eröffnung: Michael Bratl, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) und Peter Rubik (v.l.). | Foto: Dani Terbu
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Ampelpärchen: Jetzt gibt es sogar einen eigenen Shop

In der Schmalzhofgasse 6 werden T-Shirts, Kaffeehäferl und Co. mit dem beliebten Motiv angeboten. MARIAHILF. Die Ampelpärchen in der Stadt stehen für Toleranz und haben als Fotomotiv bereits Kultstatus erlangt. Die beiden "Kreativpiloten" Michael Bratl und Peter Rubik haben sich diese Hype zunutze gemacht und einen eigenen Ampelpärchen-Shop in der Schmalzhofgasse 6 eröffnet. Dort gibt es T-Shirts, Kapuzenwesten oder Kaffee-Häferl mit den beliebten Ampelpärchen-Motiven. Bei der Eröffnung war...

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Christoph Schwarz, Chefredakteur der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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9. Dezember 2015: Doch, die Ampelmännchen sind ein Problem!

Wie schön. Wieder einmal ist es soweit: Die Politik erklärt uns, womit wir ein Problem haben dürfen - und womit nicht. Es geht erneut um die Ampelmännchen. Wir erinnern uns: Die Stadt Wien ließ im Umfeld des Song Contest sogenannte gleichgeschlechtliche Ampelpärchen montieren. Internationale Medien berichteten (positiv), in der Bevölkerung waren (und sind) sie umstritten. FPÖ und ÖVP schäumten. "Wir haben wohl andere Probleme", kritisierten sie - und warfen der rot-grünen Koalition...

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Linzer Ampelpärchen plötzlich verschwunden

Seit Juni leuchteten sie an den vier Straßenübergängen bei der Mozartkreuzung: ein schwules, ein lesbisches und ein Hetero-Ampelpärchen. In Städten wie Wien oder Salzburg gelten sie bereits seit längerem als Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit. Eine private Initiative setzte mit Sponsorgeldern durch, dass auch Linz die Ampelpärchen bekam. Nun wurden sie plötzlich wieder abmontiert. Auf der Bürgerplattform "Schau auf Linz" und der Facebook-Gruppe "Linz braucht Ampelpärchen" gingen...

  • Linz
  • Nina Meißl
Agnes Preusser, stv. Chefredakteurin der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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21. Oktober 2015: Niemand nennt mich eine feige Sau

Fans der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie sind weltweit aus dem Häuschen. Heute ist es nämlich endlich soweit: Heute ist der Tag, an dem Hauptfigur Marty McFly aus dem Jahr 1985 mit seinem DeLorean im Jahr 2015 ankommt. McFly, der sich besonders anstacheln lässt, wenn er "feig" genannt wird (Zitat: "Niemand nennt mich eine feige Sau"), findet sich in einer Welt mit fliegenden Skateboards, riesigen Hologrammen und selbst-schnürenden Tennisschuhen wieder. Zukunftsvision à la 1989. Was würde einen...

  • Wien
  • Agnes Preusser
Die Homo-Ampelpaare an der Staatsbrücke in Salzburg. Im Tennengau will sie scheinbar niemand haben. | Foto: Neumayr/Probst
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"Aber keine Ampel für Transvestiten?"

Die Tennengauer Bürgermeister möchten keine homosexuellen Ampelpärchen in ihren Gemeinden. TENNENGAU (tres). Seit wenigen Tagen gibt es in der Stadt Salzburg homosexuelle Ampelpärchen. Wien und München sind dem Trend vorausgegangen und haben Lichtsignalanlagen umgerüstet, um ein Zeichen für Toleranz zu setzen. Drei Ampelpärchen gibt es jetzt auf unbefristete Zeit auf der Staatsbrücke: Eine davon zeigt ein Männlein und ein Weiblein, eine andere zwei Männlein und die dritte zwei Weiblein. Die...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Die Ampelpärchen gelten als Zeichen für eine weltoffene Stadt. | Foto: Facebook/Linz braucht Ampelpärchen

Linz hat jetzt auch Ampelpärchen

Nachdem in Wien anlässlich des Eurovisions-Song Contests an einigen Ampelanlagen die sogenannten „Ampelpärchen“ installiert wurden, bildete sich eine Facebook-Initiative, die als Zeichen für Offenheit und Toleranz dies auch in Linz angeregt hatte. „Diese Intention konnte ich nachvollziehen. Fakt ist aber auch, dass eine Finanzierung nicht über den städtischen Haushalt erfolgen sollte. Da sich für die ,Ampelpärchen‘ aber private Sponsoren gefunden haben, stehe ich der Umsetzung dieser...

  • Linz
  • Nina Meißl
Simmeringer Grüne fordern: Stopp der Ausgrenzung, grünes Licht für Miteinander! | Foto: Grüne 11
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Ampel-Pärchen für Simmering

Eva Prewein von den Grünen Simmering und Herbert Anreitter, Klubobmann möchten die neuen Ampelpärchen auch für Simmering. "Auch in Simmering ist Bewusstseinsbildung wichtig, da alle Lebenseinstellungen in der Gesellschaft Platz und Respekt verdient haben. Dies darf nicht auf die Innenstadtbezirke beschränkt bleiben", fordert Anreitter. Grünlicht für Toleranz Als ersten Standort schlagen sie den Standort vor der Schule in der Florian Hedorferstraße vor: "Gerade bei Jugendlichen ist der Hang,...

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  • Karl Pufler
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Ampelpärchen in Wien!

Bei einer Ampel schaut wirklich jeder hin, nur nicht in Wien. Da sind diese Ampeln ganz normal, niemand schaut in Wien so genau. Was in anderen Landeshauptstädten, für große Aufregung sorgt und "unmöglich" ist. Ist ein gelungener Schachzug für die Werbung und den florierenden Tourismus in Wien. Wien ist eine Touristenhochburg und nicht nur zur "Song Contest Zeit", sondern das ganze Jahr. In keiner anderen österreichischen Landeshauptstadt gibt es an den Wochenenden und an Feiertagen, ein...

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  • Marie Ott

Zeig die Daumen - Ampelpärchen auch in Salzburg ?

Die Ampelpärchen sind in Salzburg bereits beschlossene Sache. SALZBURG (pl). Nach dem Stadtblatt-Bericht über den Wunsch vieler Salzburger, auch in ihrer Stadt Ampelpärchen nach dem Vorbild Wiens zu installieren ist es jetzt fix: An der Staatsbrücke sollen drei Ampelpärchen – zwei davon sollen gleichgeschlechtliche Pärchen sein – Altstadtbesuchern sicheres Geleit über die Straße geben. Der Umbau einer bestehenden Ampelanlage kostet übrigens rund 1.400 Euro. Zusätzliche Kosten fallen während des...

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  • Online-Redaktion Salzburg
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KOMMENTAR – Fest der Toleranz und Ampelpärchen

"Trägt Conchita eigentlich Männer- oder Damenunterwäsche?" Das war die Frage eines Buben aus Gries bei der Zugfahrt zurück vom Eurovision Youth Contest in Wien. Eine gute Frage, die wahrscheinlich auch für viele der Verantwortlichen dieses "Fests der Toleranz" schwer zu beantworten ist. Trotz all der zur Schau gestellten Toleranz und Akzeptanz homosexueller Beziehungen bis hin zu gleichgeschlechtlichen Ampelpärchen und "We are unstoppable"-Sagern sehen Kinder die traditionellen...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli
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Jetzt ist es fix: Salzburg bekommt seine Ampelpärchen

Beim Rathaus und beim Platzl werden zwei gleichgeschlechtliche und ein heterosexuelles Ampelpärchen installiert Nach dem Stadtblatt-Bericht über den Wunsch vieler Salzburger, auch in ihrer Stadt Ampelpärchen nach dem Vorbild Wiens zu installieren ist es jetzt fix: An der Staatsbrücke sollen drei Ampelpärchen – zwei davon sollen gleichgeschlechtliche Pärchen sein – Altstadtbesuchern sicheres Geleit über die Straße geben. Der Umbau einer bestehenden Ampelanlage kostet übrigens rund 1.400 Euro....

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  • Stefanie Schenker
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Braucht Salzburg Ampelpärchen?

Facebook-Gruppe will damit ein Zeichen von Respekt, Liebe und Weltoffenheit in unserer Stadt setzen. Nach Wiener Vorbild wünschen sich nun auch viele Salzburger gleichgeschlechtliche Ampelpärchen in ihrer Stadt. Unter den Fans von "Salzburg braucht Ampelpärchen" sind unter anderem die beiden Grünen-Landtagsabgeordneten Barbara Sieberth und Simon Hofbauer sowie Bürgerlisten-Gemeinderätin Christine Brandstätter. Zurückhaltender ist da Salzburgs Verkehrsstadtrat Johann Padutsch, ebenfalls von der...

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  • Stefanie Schenker

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