Flüchtlingsheim

Beiträge zum Thema Flüchtlingsheim

Unter anderem werden Wohncontainer als Flüchtlingsunterkunft für Tirol in Erwägung gezogen. | Foto: Pixabay/Antranias (Symbolbild)
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Migration
Welche Flüchtlingsunterkünfte werden in Tirol bereitgestellt?

Die erst vor Kurzem gegründete Taskforce Migration tagte kürzlich im Landhaus. Mit Partnern koordiniert das Land nun die Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften in Tirol. Unter anderem wird erwogen, Container anzumieten. TIROL. Der Einsatzstab der Taskforce Mitration tagte kürzlich im Landhaus in Innsbruck. ExpertInnen des Landes, VertreterInnen der TSD und weitere Partnerorganisationen kamen zusammen, um sich bezüglich der Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften in Tirol...

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Schulterschluss zugunsten eines offenen und wertschätzenden Miteinanders in Tirol: v.li.: Andrea Ertl-Stigger (Caritas Tirol), Olivier Dantine (Superintendent der Evangelischen Kirche in Salzburg und Tirol), Integrationslandesrätin Gabriele Fischer, Andreas Gampert (Diakonie Flüchtlingsdienst) und Hermann Glettler, Bischof der Diözese Innsbruck. | Foto: © Land Tirol/Reichkendler

Integration
Erfordernisse für eine gelungene Integration

TIROL. Soziallandesrätin Fischer, Bischof Glettler und Superintendent Dantine sprachen kürzlich über die Herausforderungen und Erfordernisse, die es gibt und braucht, um eine gelingende Integration in Tirol voranzutreiben.  "Gemeinsame gesellschaftliche Weiterentwicklung"Um eine gelungene Integration und Inklusion zu schaffen, brauche es den Zugang zu grundlegenden Rechten und Chancen und die gemeinsame gesellschaftliche Weiterentwicklung auf Augenhöhe, betont LRin Fischer. Gemeinsam mit den...

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 Auf spielerische Weise werden in der SOS-Kinder.Welt Respekt und Achtung gegenüber anderen Religionen, Geschlecht oder Sprache und Ethnie vermittelt. | Foto: SOS-Kinder-Welt
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Pilotprojekt erweitert Angebot
„SOS-Kinder.welt“ wird 5 Jahre jung

INNSBRUCK. Chancengerechtigkeit, Zugang zu Bildung und Information und kostenlose Sozialberatung sind nur einige Dinge, die das Pilotprojekt „SOS-Kinder.welt“ bereits seit fünf Jahren für Kinder und Familien aus Innsbrucker Flüchtlingsheimen ermöglicht. Genau vor fünf Jahren startete das Pilotprojekt, welches als Antwort auf die „Flüchtlingskrise“ im März 2016 vom SOS-Kinderdorf ins Leben gerufen wurde. Mit 1. April startet in Kooperation mit der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol die...

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  • Ricarda Stengg
Neuer Corona-Cluster in Innsbruck. | Foto: meinbezirk.at

Corona
Neuer Cluster mit britischer Mutation in Innsbruck

INNSBRUCK. „Die britische Mutation ist – analog zum landesweiten Trend – auch hier am stärksten vertreten“, informiert die Stadt Innsbruck zum neuen Corona-Cluster in der Flüchtlingsunterkunft in der Trientlgasse. Positiv Geteste und K1-PersonenNachdem Mitte März ein erhöhtes Infektionsgeschehen in Obdachlosen-Einrichtungen festgestellt wurde, setzte die Stadt Innsbruck unter anderem auf verstärkte Testungen. Nun wurde ein neuer Cluster in der Flüchtlingsunterkunft in der Trientlgasse...

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  • Georg Herrmann
Manuel Sorg  (Labor, IKB) und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (r.) vor einem der drei neuen Probenehmer wie hier am Standort „Sillzwickel“. | Foto: IKM

Innsbruck
83 Coronavirus-Positive und Ausbau des Frühwarnsystems

INNSBRUCK. Aktuell liegt die Zahl an positiv gestesteten Personen bei 83 in der Tiroler Landeshauptstadt. 22 Personen können einem Flüchtlingsheim zugeordnet werden“, informiert Elmar Rizzoli vom CORONA-Einsatzstab des Landes Tirol. Die Stadt baut das Covid-19-Frühwarnsystema aus. Contact-TracingDie behördlichen Abklärungen und die weitere Kontaktpersonenermittlung wurden und werden laufend durchgeführt. „Auch dieser Fall zeigt uns, wie wichtig eine rasche Kontaktpersonenermittlung ist. Durch...

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  • Georg Herrmann
Der Grüne Integrationssprecher Georg Kaltschmid | Foto: Tiroler Grüne

Bürglkopf
Kaltschmid erleichtert über Einlenken des Innenministeriums

TIROL. Der Integrationssprecher der Tiroler Grünen Georg Kaltschmid ist froh, dass Innenminister Peschorn eingelenkt und die meisten Empfehlungen des UN-Flüchtlingshochkommissariat übernommen hat. Mit den Verbesserungen ist das Minimalziel erreicht und er hofft, dass sich die Situation für die Betroffenen etwas entspannen wird. Die Tiroler Grünen hatten die Zustände in der Bundeseinrichtung zur Rückführung von abgelehnten Asylsuchende am Bürglkopf im Unterland mehrfach kritisiert. Zu abgelegen,...

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Langer Tag der Flucht: YIL Tag der Offenen Tür

Young Independent Living: Das neuartige Konzept bietet eine Art betreute Wohngemeinschaft für junge Geflüchtete. Wir bieten Einblick in den YIL-Alltag! Die Unterkunft für junge AsylwerberInnen in Stams ist keine Gewöhnliche. Sie trägt den beinahmen YIL, also Young Independent Living. Im Grunde ist dieser Name Programm. Anders als bei Vollversorgerstrukturen, in denen unbegleitete minderjährige Asylwerbende sonst leben, funktioniert YIL eher wie eine Wohngemeinschaft für 16- bis 18-jährige...

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In Igls entsteht ein neues Heim für alleinstehende geflüchtete Frauen. Zahlreiche Infoabend sollen dem Einzug vorangehen (Symbolfoto)

Igls: Neue Flüchtlingsunterkunft für alleinstehende Frauen

In Igls bereiten sich die Tiroler Sozialen Dienste und Neue Heimat Tirol auf eine Unterkunft exklusiv für geflüchtete, alleinstehende Frauen, Mütter und Kinder vor. INNSBRUCK. Nach Eingang des Baubescheids Mitte Dezember fällt der Spatenstich für ein besonderes Projekt: In Igls entsteht eine Unterkunft exklusiv für alleinstehende geflüchtete Frauen, Mütter und Kinder. Mit viel Engagement bereitet sich auch die Igler Bevölkerung auf ihre neuen NachbarInnen vor. Zirka 40 Menschen werden in Igls...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Der Kampf um die Deutungshoheit"

Bereits zu Beginn der "Stadtteiltage"-Initiative kommt auf die Stadtregierung ein veritables Dilemma zu. Eigentlich war diese Veranstaltungsreihe, die sich quer durch Innsbruck ziehen soll, dazu gedacht, den Anwohnern in den Stadtteilen die eigene Politik zu erklären. Jetzt zeichnet sich ab, dass die gelb-rot-grün-schwarze Koalition voraussichtlich mit einem Glaubwürdigkeitsproblem in diesen "Aufklärungs-Herbst" starten muss. Vor allem von Seiten der vereinten Bürgerinitiativen werden die...

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Bruneckerstraße: Mehrere Schutzengel hatte ein zweijähriges Kind, welches aus dem dritten Stock gestürzt war. | Foto: Zeitungsfoto
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UPDATE: Mädchen geht's nach Sturz gut

Ein zweijähriges syrisches Kind ist Sonntag Nachmittag aus dem Fenster im dritten Stock eines Innsbrucker Flüchtlingsheimes gefallen. INNSBRUCK. Ein zweijähriges Flüchtlingskind hat wohl mehrere Schutzengel gehabt: Sie stürzte am Sonntagnachmittag beim Spielen auf dem Stockbett aus dem dritten Stock eines Flüchtlingsheimes nahe des Bahnhofes. Ihre Eltern schliefen im gleichen Zimmer. Nach der Erstversorgung kam sie in die Klinik, wo sie am Montag schon von der Intensivstation entlassen wurde....

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Am Mittwoch Abend mussten zahlreiche Polizeistreifen zu einem Raufhandel in das Asylheim in der Trientlgasse ausrücken. die Beamten hatten die Lage ehest unter Kontrolle, der Rettungsdienst musste eine Person in die Klinik verbringen. Foto:zeitungsfoto.at

Körperverletzung im Flüchtlingsheim

Insgesamt 20 Personen waren an einer Rauferei in einem Flüchtlingsheim beteiligt. Im Hof einer Innsbrucker Flüchtlingsunterkunft kam es am 3. August 2016 gegen 21 Uhr zu einer Körperverletzung. Im Zuge einer Rauferei zwischen ca. 20 Bewohnern schlug ein 26-jähriger Iraker einem 37-jährigen Somalier mit einer Wasserpfeife auf den Kopf. Der Mann wurde folglich von anderen Bewohnern am Boden festgehalten und von einem derzeit unbekannten Täter eine Schnittverletzung am linken Bein zugefügt. Über...

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Vertreter der IG Wilten um Walter Schiestl (Mitte) üben weiter heftige Kritik am Flüchtlingsheim (im Hintergrund).

Weiter Ärger um Flüchtlingsheim in Wilten

Versprochene Begleitmaßnahmen? Fehlanzeige! Flüchtlingsheim am Glockenhof-Areal bleibt Zankapfel. "320 Menschen sind zu viel. Die Betreuung passt nicht und versprochene bauliche Maßnahmen fehlen immer noch", ärgert sich Walter Schiestl. Seine Interessengemeinschaft (IG) Wilten will den Kampf gegen das Flüchtlingsheim am Glockenhof-Areal in seiner jetzigen Form nicht aufgeben. Nach wie vor stört sich die Anrainervereinigung vor allem daran, dass eine so hohe Zahl an Geflüchteten in ihrem...

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  • Stephan Gstraunthaler
Rüdiger Lex (GF proHolz Tirol), Dipl.soz.Päd. (FH) Harald Bachmeier (GF Tiroler Soz. Dienste), Karl Schafferer (Vorstandsvorsitzender proHolz), Franz X. Gruber (Stadtrat), , LHStv. ÖR Josef Geisler, Fachlehrer Thomas Pittl und Walter Stöckl (stellv. Dir. TFBS für Holztechnik Absam) strahlen mit den begeisterten Kindern um die Wette
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Ein Kletterturm für das Flüchtlingsheim Trientlgasse

ROSSAU. Bei der diesjährigen von proHolz Tirol organisierten Holzolympiade wurde von den teilnehmenden SchülerInnen und UnternehmerInnen der Holzwirtschaft ein Kletterturm aus Holz für das Flüchtlingsheim Trientlgasse in Innsbruck gebaut. Dieses Spielgerät wurde nun am Dienstag vom für die Forst- und Holzwirtschaft zuständigen Regierungsmitglied LHStv. Josef Geisler und dem proHolz Vorsitzenden Karl Schafferer an die begeisterten Kinder übergeben. Turm in Fachberufsschule für Holztechnik gebaut...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Die Traglufthalle in Mühlau. | Foto: Gstraunthaler
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Mühlau: Baubescheid fehlt noch immer

Die Traglufthalle steht schon, der Einzug verzögert sich. INNSBRUCK. In Mühlau steht die Traglufthalle schon. Ob sie von den Flüchtlingen bezogen werden kann, steht in den Sternen, da der Baubescheid seitens der Stadt ausständig ist. Auch organisiert die IG Arzl eine Demonstration für den2. April gegen Massenlager. Der Plan war, 240 Flüchtlinge – vor allem, aus der abrissreifen Tennishalle am Paschbergweg – bis 1. April 2016 untezubringen.

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Durch die neuen Maßnahmen soll das Sicherheitsgefühl der Innsbrucker Bevölkerung wachsen.

4,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit in Innsbruck

LH Günther Platter und LRin Christine Baur luden VertreterInnen der Stadt Innsbruck, der Landespolizeidirektion und der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) auf Initiative der Innsbrucker Bürgermeisterin zu einem Runden Tisch ins Landhaus ein. Zentrales Thema dabei war die Sicherheitssituation in den größeren AsylwerberInnenunterkünften. INNSBRUCK. „Sicherheit in unserem Land hat für uns alle oberste Priorität, deshalb ziehen wir gemeinsam an einem Strang. Wir haben daher ein umfassendes Paket...

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Am Abend des 22. Februar wurde eine 52-jährige Frau in den Sillhöfen vergewaltigt. | Foto: Zeitungsfoto/Liebl

Vergewaltiger eindeutig identifiziert

Der Mann, der am 22. Februar eine Frau in den Sillhöfen vergewaltigt hatte, ist nun ausgeforscht. Es handelt sich um einen 18-jährigen afghanischen Mann. Er wurde von der Polizei festgenommen. Hier lesen Sie mehr darüber.

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Konstruktive Arbeit wird gefährdet ..."

Es stimmt tatsächlich: In der Flüchtlingskrise hat Innsbruck bislang gute Arbeit geleistet und als eine der wenigen Gemeinden in Tirol die Quote erfüllt. Damit nicht genug – die Stadt will jetzt intensiv an der Verbesserung der Qualität der Unterbringung arbeiten – zur Erhöhung der Sicherheit und um integrative Maßnahmen voranzubringen (so lautet zumindest der Plan). In der Praxis hat Innsbruck aber mit Störgeräuschen durch TSD und Land zu kämpfen. Denn während die Stadtregierung bereits Pläne...

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Die TSD-Vertreter wurden von Bgm. Oppitz zusammengestaucht wie Schulbuben: "Kein Sicherheitskonzept! Keine Tagesstruktur!"
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Sieglanger: Dürftige Infos und lange Gesichter

Wenig Konkretes gab es am Montag zum geplanten Flüchtlingsquartier im Sieglanger zu hören. Es war die erste Frage des Abends: "Wo ist die zuständige LRin Christine Baur?" Niemand am Podium konnte oder wollte dazu Stellung nehmen – nicht einmal ihr grüner Parteifreund StR Gerhard Fritz oder die beiden Herrn vom TSD, Georg Mackner und Florian Stolz. Sie war einfach nicht da – ohne Rechtfertigung, ohne Begründung. Dabei wären etliche Fragen, die im Rahmen der Informationsveranstaltung zum...

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  • Stephan Gstraunthaler
Darin waren sich die Anrainer am Montag einig: "25 Prozent Flüchtlinge sind zu viel für unseren Stadtteil!"
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Sieglanger sagt "Nein" zu Großlager

"25 Prozent Flüchtlinge in einem Stadtteil sind zuviel", rechnet die Bürgerinitiative vor. "Wir haben Verständnis für die Menschen, die auf der Flucht sind. Wir wissen, dass diese eine Unterkunft brauchen. Aber das ist keine Lösung", formuliert Thomas Mayer, Sprecher der Interessengemeinschaft (IG) Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg. Die Bewohner sehen sich mit einem Plan der Tiroler Soziale Dienste GmbH (kurz: TSD) konfrontiert, auf einer Wiese direkt nördlich der Justizanstalt ein...

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  • Stephan Gstraunthaler
Nicht in Containern, sondern in Holzhäusern sollen die Flüchtlinge demnächst in Sieglanger untergebracht werden.

Neue Flüchtlingsunterkunft in Sieglanger

Im April soll mit dem Bau einer neuen Flüchtlingsunterkunft in Sieglanger begonnen werden. Das Gründstück stellt das Stift Wilten zur Verfügung. INNSBRUCK. Aufgrund des im Dialog mit den BürgerInnen des Stadtteils Wilten erarbeiteten Kompromisses, der eine Reduktion der Zahl an AsylwerberInnen im Glockenhofareal vorsieht, wurde eine Ausgleichsunterkunft im Stadtgebiet von Innsbruck notwendig. Dankenswerterweise hat das Stift Wilten eine geeignete Fläche zur Errichtung einer...

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Flüchtlingsheim nahe des Hauptbahnhofes

In unmittelbarer Nähe zum Innsbrucker Hauptbahnhof will das Land künftig 100 Flüchtlinge unterbringen. Die Menschen sollen in einem leerstehenden Gebäude in der Brunecker Straße eine Bleibe finden – das gab LRin Christine Baur vergangene Woche bekannt. Die Flüchtlinge sollen ihr Quartier bereits ab Mai beziehen können.

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Erfolgreicher Auftakt der Wanderausstellung „Gesichter, die Geschichten erzählen“

Saxl: "Solidarität mit Flüchtlingen ist Pflicht." Über 100 Besucherinnen und Besucher nahmen am 15.12.2014 an der Premiere der von der Jungen Generation Innsbruck Land initiierten und organisierten Ausstellung „Gesichter, die Geschichten erzählen“ im Bildungshaus St. Michael der Diözese Innsbruck teil. „Mit einem derartigen Ansturm haben wir nicht gerechnet,“ erklärt Fabian Saxl, Vorsitzender der JG Innsbruck Land und Mitorganisator des Projekts. „Umso mehr freuen wir uns über das große...

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  • Marco Neher
Die Tiroler Landesregierung. | Foto: Land Tirol/Berger
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Land Tirol schafft nachhaltige 230 Plätze für Flüchtlinge

Durch eine gemeinsame Kraftanstrengung von Land, Bezirkshauptmannschaften, Gemeinden und Hilfsorganisationen sowie kirchlichen Institutionen wird Tirol bis Ende Jänner 2015 400 zusätzlich Unterkünfte für Flüchtlinge schaffen. Dazu sollen noch 230 weitere Plätze in zwei größeren Einheiten im Zentralraum kommen. Durch die Errichtung eines landeseigenen Flüchtlingsheimes mit rund 100 Plätzen sowie der Anmietung des ehemaligen Internats der Kongregation der Barmherzigen Schwestern am Areal...

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Quartiere für Flüchtlinge sind gesichert

Die weltweiten Krisen zwingen so viele Menschen wie seit Jahrzehnten nicht mehr, ihre Heimat zu verlassen. Solide Prognosen zu den steigenden Flüchtlingszahlen sind deshalb nicht möglich. Bis zum 31. Jänner 2015 muss Tirol rund 400 zusätzliche Unterkunftsplätze schaffen, um die Quote bei der Aufteilung der AsylwerberInnen auf die Bundesländer zu erfüllen. Dies ist nun dem Land durch gemeinsames Bemühen und Vernetzung mit den Bezirkshauptmannschaften, den Gemeinden sowie mit den...

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