So bringen sie ihre Haut unversehrt durch den Winter

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An kalten Wintertagen braucht die Haut etwas mehr als nur die herkömmlichen Hautcremes. BEZIRK (ros). Wenn es draußen kalt ist, braucht die Haut besondere Pflege. Kommt dann noch hohe Sonneneinstrahlung an klaren Wintertagen dazu, braucht es mehr als nur Hautcreme. "Je kälter es draußen ist, desto fetter und wasserärmer sollte das Hautpflegeprodukt sein, da "trockene Haut" meist in erster Linie fettarme Haut ist. Außerdem ist Wasser bei Minustemperaturen eher kontraproduktiv, da Eiskristalle entstehen und die Haut schädigen können. Das wichtigste Vitamin für die Haut ist Vitamin D, das im Winter auch aus anderen Gründen empfehlenswert ist: wenig Sonne, daher produziert unser Körper kein eigenes Vitamin D und für das Immunsystem sollte man gerade im Winter auch etwas tun. Homöopathisch gibt es einige Mittel (etwa Silicea, Alumina, Petroleum), die aber individuell auf den Menschen abgestimmt werden sollten. Auch ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig", weiß Apotheker Michael Weber, Apotheke St. Martin. Die Haut an den Händen ist im Winter besonders empfindlich. Sie wird leicht trocken und manchmal auch rissig. Während im Sommer oft nur eine Handcreme genügt, sollte man sich in den kalten Monaten mehr Gedanken um die richtige Pflege machen. "Am besten regelmäßig reine (wasserfreie) Fettsalben schmieren. Es gibt Produkte, die trotz ihres hohen Fettgehalts gut einziehen. Gegen Risse und Schrunden helfen Carbamid- Salben", rät Weber. Extrembedingungen ist die Haut auf der Skipiste, beim Radfahren oder beim Winterspaziergang ausgesetzt.

Richtige Fettcremes
Die Experten raten in diesen Fällen zu Spezialcremes gegen Kälte oder zu richtigen Fettcremes, auch für die empfindliche Augenpartie. Gerade ältere Haut kann sich im Winter schlechter vor Kälte schützen. Kann man der Trockenheit auch durch Hyaluronsäure - Zufuhr entgegenwirken? Dazu Weber: "Hyaluronsäure ist feuchtigkeitsbindend und daher gut für die feuchtigkeits-, weniger für fettarme Haut geeignet."

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Mag. pharm. Michael Weber
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