MV Vitis - Musik verbindet
Der Musikverein Vitis ist aus dem kulturellen Gemeindegeschehen nicht mehr wegzudenken
VITIS. Seit mehr als 65 Jahren ist der Musikverein Vitis schon in der Gemeinde beheimatet und damit ein prägender kultureller Faktor. Ob Hochzeiten, religiöse Anlässe oder Konzerte, der Verein ist mit dabei und bringt das nötige Taktgefühlt mit, um die Zuhörer zu erfreuen.
Förderung junger Musiktalente
Insgesamt sorgen 82 Mitglieder für die richtigen Töne, davon sind, 45 weiblich und 37 männlich. Außergewöhnlich ist aber nicht nur die Anzahl der Musizierenden, sondern auch deren Altersverteilung. Dass Musik auch über Generationen hinweg verbindet, zeigt sich hier: Der jüngste Musiker ist 11 Jahre alt, der älteste sieben Mal so alt, nämlich genau 77. Trotzdem ist der Musikverein Vitis ein junger Verein, dessen Durchschnittsalter bei gerade einmal 28 Jahren liegt. Das ist vor allem auf die exzellente Jugendarbeit zurückzuführen, die in Kooperation mit der Musikschule erfolgt. Besonders Manfred Kreutzer ist hierfür zu danken, denn er ist Kapellmeister und Musikschuldirektor und schafft es immer wieder, junge Talente zu fördern und für die Musik zu begeistern. Seit 20 Jahren hat er die musikalische Leitung des Vereins schon über. Dass er seine Sache ausgezeichnet macht, sieht man nicht nur an den der wachsenden Mitgliederzahl, sondern auch am tollen Niveau, das er und seine MusikerInnen immer wieder bei Konzerten und Wertungen unter Beweis stellen.
Überregionales Engagement
Auch über die Grenzen der Gemeinde hinaus konnte der Musikverein Vitis schon auf sich aufmerksam machen. Immer wieder wird er eingeladen, die Region zu repräsentieren, etwa beim Bundesblasmusikfest in Wien, bei der österreichweiten Übertragung eines Frühschoppens auf Radio Niederösterreich 2012, oder bei einem seiner Auftritte in Tschechien. Damit ist der Verein ein wichtiges Aushängeschild für die Gemeinde und zieht auch musikbegeisterte Besucher hierher.
Dieses Engagement wurde schon mit zahlreichen Preisen gewürdigt, zuletzt durch den Andreas-Maurer-Sonderpreis.
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