Kein „Tritt ins Glück“ in Waidhofen
- Gerald Käferbeck (Bereichsleiterstellvertreter Umwelt/Agrar/Forst), Umwelt-StR Fritz Hintsteiner, Hundespezialistin Sabine Offenberger und Stephanie Raggl (Sachbearbeiterin Umweltabteilung )
- Foto: Magistrat
- hochgeladen von Eva Dietl-Schuller
Alle Gassisack-Spender sind jetzt mit einem Klick auf dem Smartphone ersichtlich.
Wer hat schon gerne einen „Tritt ins Glück“ oder findet eine Hinterlassenschaft vor seinem Gartentor, Spielplätzen oder an öffentlichen Plätzen.
Unliebsame Hinterlassenschaften
Um dies zu vermeiden, gibt es in Waidhofen mehrere Plätze, wo verantwortungsbewusste Hundebesitzer Gassisackerl aus den bereitgestellten Spenderboxen ziehen und die unliebsame Hinterlassenschaft ihrer vierbeinigen Freunde leicht und einfach entfernen können.
An allen Spenderboxen wird nun ein QR-Code angebracht, welchen man einfach mit der QR-Code-App abscannt, und schon hat man auf einem Blick alle Standorte der Spenderboxen in Waidhofen/Ybbs.
Garantiert saubere Nutzung
Die Gassi-Automaten sind befüllt mit reißfesten Säcken, die eine hygienische und saubere Benutzung garantieren.
Für die Entsorgung stehen die vielen öffentlichen Restmülltonnen zu Verfügung.
Weiters wurde im Bereich der Gassisack-Spender eine Infotafel der Stadt montiert, wo für alle Hundebesitzer die Pflichten ersichtlich sind. Es wird nochmals ersucht, dass Hunde im Stadtgebiet anzuleinen sind und die Exkremente entfernt werden.
Auch die Hundespezialistin Sabine Offenberger nützt die Hundekotsäcke der Stadt bei ihren Spaziergängen mit ihren Hunden.
Der neue Umweltstadtrat Fritz Hintsteiner ersucht alle Hundebesitzer, dieses tolle Service der Stadt zu nützen und appelliert an die Hundeführer, die Pflichten einzuhalten.
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