Benefiz-Suppenessen der katholischen Frauenbewegung

Anna Rosenberger (2.v.r.) von der kfb Österreich mit Heidi Nöbauer, Trude Humer und Getrude Pallanch (v.l., kfb Wels).
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  • hochgeladen von Philip Herzog

WELS. In den beiden kommenden Jahren beschäftigt sich die katholische Frauenbewegung (kfb) mit dem Thema „Wirtschaft FAIRändern - solidarisch leben“. In Zeiten von steigendem Wirtschaftswachstum und ständiger Gewinnmaximierung dürfe die Verantwortung gegenüber Mensch, Natur und Umwelt nicht zu kurz kommen, so die kfb. Daher stand auch das diesjährige Benefiz-Suppenessen am 18. Februar in den Welser Minoriten unter diesem Motto. Dort wurde über ein Projekt in Nicaragua, das die kfb seit 1998 unterstützt, informiert. "Fundación Entre Mujeres" hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen in einem Land, in dem sexuelle Gewalt auf der Tagesordnung steht und jeder zweite Bürger weniger als einen Dollar pro Tag verdient, ökonomisch zu stärken. Das Projekt zeigt sehr gut, wie wirksam eine langfristige Förderung ist. Eine der drei Vorsitzenden der kfb Österreich, Anna Rosenberger, besuchte Ende Jänner anlässlich einer Journalistenreise dieses Projekt in Nicaragua, und berichtete beim Benefiz-Suppenessen davon. Von der Bildung der Frauen über landwirtschaftliche Belange bis hin zum Kauf eines landwirtschaftlichen Grundstückes und der Bewirtschaftung konnte den Besuchern die erfolgreiche Umsetzung präsentiert werden. Das kfb-Dekanat Wels Stadt und Land freute sich über das Interesse der Besucher und die zahlreichen Spenden.

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