nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Michael Borovicka an der Kreuzung Aßmayergasse/ Wilhelmstraße/Flurschützstraße - besonders nachts ist der Verkehrslärm enorm
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Wien-Meidling: Verkehrslärm in der Nacht

Aßmayergasse: Anwohner wünschen sich eine 30er Zone gegen die Raser. MEIDLING. "Durchschlafen ist in unserem Wohnblock ein Luxus", ärgert sich Michael Borovicka. Seit 2012 wohnt der Meidlinger in der Wohnhausanlage zwischen Flurschützstraße und der Niederhofstraße. Als er im Grätzel eingezogen ist, war alles in Ordnung. Der Verkehrslärm war damals noch im erträglichen Bereich, aber in der jüngsten Zeit habe er deutlich zugenommen. Grund sei die lange, gerade Strecke, die vom Kreisverkehr...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Gemeinschaftliche Verladetätigkeiten in 2. Spur
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Schnellfahrer- und Parkplatzproblem in der Podhagskygasse

Seit Bezug der neuen Wohnhausanlagen gegenüber Einfamilien- und Kleingartenwohnhäusern hat sich in der Podhagskygasse Vieles zum Nachteil für die bisher dort wohnenden und Ruhe gewohnten Bewohner entwickelt. In dieser etwa 250 Meter langen Sackgasse wird durch viele rücksichtslose Bewohner - fast ausschließlich der neuen Anlagen - die dort geltende 30er Beschränkung missachtet und die zulässige Geschwindigkeit bei weitem überschritten. Gefährlich vor allem für die vielen dort lebenden Kinder....

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  • Martin Pnr
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Park & Ride - Aspern Nord

Ein tolles Angbot präsentiert die Kronen Zeitung in der Ausgabe vom 29. Jänner für die Pendler: Bis 2019 soll beim Regionalbahnhof Aspern-Nord, derzeit nur U2-Station eine Abstellanlage für ca. 1000 Fahrzeuge errichtet werden. Die ersten Arbeiten werden im Februar mit der Rodung einiger Bäume beginnen. Löst dieses Angebot das zukünftige Verkehrsproblem der Donaustadt? Derzeit werden auf jeder der Stadteinfahrten in diesem Bereich um die 20 000 Fahrzeuge täglich gezählt. Alle Pedler wollen nach...

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  • h. i.

Mobilitätskonzept 2.0 - Wie sich die Katze in den Schwanz beißt!

Vor mehr als zwei Jahren wurde die U2-Station Seestadt eröffnet. Alle Richtungsanzeiger in den U-Bahn Stationen tragen stolz diese Aufschrift. Mit einem großen Fest wurde die Verlängerung gefeiert. Das öffentliche Verkehrsnetz der Donaustadt wurde an den neuen U-Bahn Stationen ausgerichtet. Fast alle Wiener glauben die U2 fährt immer bis zur Seestadt. Doch leider steht im Kleingedruckten des Fahrplanes, dass nur jede zweite U-Bahn die Station Seestadt anfährt. In der Zwischenzeit wurden viele...

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  • h. i.

War der Kampf um Hainburg umsonst?

Im Dezember 1984 zogen 8000 Menschen in die Stopfenreuther Au und verteidigten unter Einsatz ihres Lebens die Natur gegen die von Wirtschaft und Politik geplante Zerstörung. Zahlreiche Aktivisten und Medienberichterstatter wurden dabei verletzt. Eine Demonstration mit 40.000 Teilnehmern in Wien protestierte gegen die Errichtung des Kraftwerks Hainburg und die Zerstörung der Donauauen. Nach einer Nachdenkpause, der Aufhebung des Wasserrechtsbescheides durch den VwGH, wurde im Oktober 1996 ein...

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  • h. i.
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Auf Schusters Rappen durch Wien

Zu Zeit findet in Wien die bedeutendste internationale Fußgängerkonfernz WALK 21 statt. Beleuchtet werden die Mobilität der Zukunft ebenso, wie die Fußgängerfreundlichkeit der Stadt. Das Jahr der Fußgänger 2015 - erklärt durch die Mobilitätsargentur Wien rückt durch zahlreiche Veranstaltungen den Gesundheitsaspekt des zu Fußgehens in den Vordergrund. Doch leider bleiben viele Initiativen im Ideenstadium stecken, da die zuständigen Bezirksgremien lieber andere Prioritäten setzen wollen. So wurde...

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  • h. i.
Diese Fußgänger müssten eigentlich alle am Rand gehen! (Ort: Donaucity)
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Nicht egal: wenn Fußgänger am Gehweg (!) am Rand gehen müssen

Beliebte Spazierwege bei der Alten Donau, beim Donaukanal, auf der Kagraner Brücke, bei der Donaucity und anderswo in Wien sind mit einem "allgemeinen Fahrverbot ausgenommen Radfahrer" beschildert. Das hat überraschende Konsequenzen auch für Fußgänger: Laut Straßenverkehrsordnung wird ein Gehsteig durch diese Beschilderung zu einer Fahrbahn, und auf Fahrbahnen haben Fußgänger den äußersten Rand zu benutzen. Radfahrer haben Vorrang! Wer hätte das gedacht? Ganz anders auf einem Geh-und-Radweg,...

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  • Mario Sedlak
Mieterin Josefine J. hat Angst um ihr Eigentum: Das Sicherheitsschloss soll gegen einen Einbruch schützen.
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Hardeggasse: "Bei uns häufen sich Einbrüche"

Schlaflose Nächte in der Hardeggasse 63: Die Mieter sind besorgt wegen der zahlreichen Einbrüche. Auf der Stiege 6 gab es im November und Dezember vier Einbrüche, insgesamt wurde in den letzten zwei Jahren rund zehn Mal eingebrochen: Das ist die unerfreuliche Bilanz in der Hardeggasse 63. Sicherheitsschlösser gehören bereits zur Standardausstattung, die Mieter sind verunsichert und verängstigt. Dürftige Beleuchtung Einer der Gründe dürfte die schlechte Beleuchtung rund um das Objekt sein (die...

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  • Andreas Edler
Auch junge Badegäste wie Julia Konhefer und Sebastian Melch ärgern sich über die langen Fahrtabstände des 21B.

Ärger über Wartezeiten bei vollem Bäderbus

Der 21B, der alle Bäder an der Alten Donau zwischen U1 und U6 anfährt, verkehrt zwei Mal pro Stunde. Zu selten, wie Badegäste meinen. FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Erika Peschke geht leidenschaftlich gerne in die Strandbäder der Alten Donau, doch leider immer seltener: „Ich bin schon schlecht zu Fuß und der 21B kommt nur jede halbe Stunde.“ Umso ärgerlicher sei es, wenn man zu den Stoßzeiten keinen Platz mehr im Bus bekomme. „Es warten so viele Mütter mit Kinderwagen, die oft nicht hineinkommen und...

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  • Geraldine Smetazko
Stich Kathrin, Anna-Maria Schriebl und Sandra Karel wünschen sich statt der unschönen Baugrube neue Geschäfte bei der U-Bahnstation Aspernstraße.
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Büro- und Geschäftsgebäude soll bei Aspernstraße entstehen

Die eingezäunte Baugrube Lavaterstraße/Erzherzog Karl-Straße erzürnt Anrainer und Geschäftslokale seit drei Jahren. DONAUSTADT. „Seit über drei Jahren liegt dieser Bauplatz brach und verwildert immer mehr“, ist Anrainerin Anna-Maria Schriebl über den unschönen Anblick verärgert. Hier bei den neuen Siedlungen rund um die U-Bahnstation Aspernstraße sollte ein Büro- und Geschäftsgebäude entstehen. Damit würde auch der 20-minütige Fußmarsch zum nächsten Lebensmittelhändler entfallen. Kathrin Stich,...

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  • Sabine Krammer
Quadenstraße
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Verkehrsberuhigung neu denken!

In den letzten Tagen erreichte viele Donaustädter eine Einladung zur Planungsausstellung der MA28 (Straßenbau) am 17. Juni ins Haus der Begegnung. Vorgestellt werden soll die Trassierung der Stadtstraße Aspern - Hirschstetten als Lückenschluss zwischen dem Regionenring S1 und der A23. Also soll quasi eine Verbindung geschaffen werden zwischen der Lobau-Autobahn (wird diese überhaupt gebaut?) und der täglich überlasteten A23. Aber wo ist die Lücke? Im Text wird auf die zahlreichen Vorteile der...

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  • h. i.

Monsterbau Dittelgasse, 1220 Wien

Monsterbau Dittelgasse Ich sehe den Wahnsinn ausbrechen sollte dieses Bauvorhaben wirklich zu Stande kommen! Den Flair von einem "Dorf" hat man dann endgültig verloren... Abgesehen davon das wir Anrainer unter der "Schleichweg" Situation leiden müssen, wollt ihr uns jetzt auch noch so einen Mega Bau daher knallen um das Verkehrsaufkommen zu erhöhen?! Wie kann man mitten unter Einfamilienhäuser einen 13m hohen Bau hinstellen? Woher kommen die 1000 Menschen die da einziehen, sind das alles...

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  • Tanja Teutsch

Nicht egal - Schulweg kontra MaHü

Ich bleib mal beim proletenhaften MaHü - damit auch die, die den Ausdruck dauernd gebrauchen, den Artikel erspähen. Also allen voran unsere so geliebte Vize-Bürgermeisterin, die uns praktisch vorführt, warum Griechenland ist, wo es ist - also nicht geografisch; sondern finanziell. 1220 Wien Ernst Jandl Weg Seit Jahren ein Verbindungsweg übers Feld; nach 20 Jahren Versprechungen endlich der Fußweg asphaltiert! Nun können Kindergarten- Schul- und Hortkinder dahinstolpern - warum stolpern? Weil...

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  • Ernst Braunias

Nicht egal!

Der Zebrastreifen Kreuzung Erzherzog Karl Strasse / Stadlauerstrasse ist für Fußgänger eine Zumutung. Die Grünphase ist zu kurz. Ich bin bei Gott kein langsamer Fußgänger, aber diese Grüphase ist selbst mir zu kurz. Was sollen erst die mit Personen mit Beeinträchtigung sagen, wenn die Grünphase in der Mitte der Strasse zu Ende ist. Sollen sich die in Luft auflösen. Danke

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  • Manfred Stuiber
Für Peter Langer ist der 98A die beste Anbindung in die Stadt. Abends sind die Wartezeiten jedoch unerträglich.
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98A: Langes Warten am Abend

Donaustädter Öffi-Benutzer stöhnen: Die Intervalle des 98A sind besonders abends viel zu lange. Wer den Bus 98A Richtung Eßling nehmen muss, sollte abends nicht trödeln. Wenn man den Bus verpasst, muss man mit Wartezeiten von 30 Minuten rechnen. „Für jemanden, der etwa am Abend ins Theater geht, ist das besonders ungünstig.“, meint Peter Langer, der die Situation aus eigener Erfahrung kennt. „Die U-Bahn fährt in kürzeren Intervallen. Nur der Bus nicht.“, kann Langer den Fahrplan nicht...

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  • Paulina Parvanov
Für Anrainer Reinhold Rogler ist die Kreuzung ein gefährliches Nadelöhr, das es zu entschärfen gilt.
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Eßlinger Hauptstraße: Kreuzung braucht Ampel

Verkehrsregelung für die Kreuzung Guntherstraße/Eßlinger Hauptstraße ist verbesserungswürdig. DONAUSTADT. Am Rande von Wien trifft die Guntherstraße auf die Eßlinger Hauptstraße, die von Wien nach Groß-Enzersdorf führt. Diese Kreuzung ist eine große Herausforderung für manche Anrainer. Wunsch nach Regelung „Es kommt oft zu gefährlichen Zwischenfällen mit LKWs, Autos und Radfahrern, da die Guntherstraße als Schleichweg benutzt wird“, sorgt sich Anrainer Reinhold Rogler. Wer die Kreuzung befahren...

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  • Paulina Parvanov
Bushaltestelle oder Parkplatz: Nicole Smolik verschätzte sich um ein paar Meter und muss jetzt zahlen.
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Bushaltestelle Emichgasse: Keine Markierung und angrenzende Parkplätze sorgen für Verwirrung

DONAUSTADT. (ae). "Allein im Oktober sind von hier fünf Autos abgeschleppt worden", weiß Nicole Smolik. Auch das Auto der Kindergärtnerin wurde vor drei Wochen von hier weggebracht. Kostenpunkt: rund 250 Euro. 15 Meter vorgeschrieben Doch Nicole Smolik ist sich sicher, dass ihr Fahrzeug in einem angemessenen Abstand zur Bushaltestelle geparkt war. Gesetzlich sind das 15 Meter. "Nachgemessen habe ich das aber nicht. Wer kann das schon so genau sagen, wenn es keine Markierungen gibt", so Smolik....

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  • Andreas Edler

U2-Verlängerung nach Seestadt und neue Busverbindungen teilweise katastrophal

Die Öffi-Verkehrssituation für BewohnerInnen der Wegmayersiedlung in Essling ist seit der U2-Verlängerung nach Seestadt massiv schlechter geworden! Ø Die U2-Verlängerung bringt uns wenig, zumal nur jede 2. U-Bahn dorthin geführt wird Ø Die gute alte Buslinie 98A, die in der Früh im 5 Minuten – Takt gefahren ist fährt nicht mehr durch die Wegmayer-Siedlung sondern biegt vorher ab (und fährt nach wie vor die Station „Aspernstraße“ an, 4 Minuten – Takt der U2) Ø „Dafür“ haben wir eine neue...

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  • Brigitte Schuckert

Fehlender Zebrastreifen - Gefahr im Verzug

Die Einkaufsmöglichkeiten zwischen der Angyalföldstraße und der Donaufelderstraße sind wirklich praktisch, für Autofahrer gibt es viele Parkplätze. Für Fußgänger wird ein Einkauf allerdings zum Spießrutenlauf. Einerseits sieht man an ausgetretenen Trampelpfaden eindeutig, wo es an befestigten Gehwegen fehlt. Andererseits fehlt zwischen den beiden Teilen der Ladenzeile eindeutig eine Ampel mit Zebrastreifen. Die Angyalföldstraße teilt zwei Bereiche mit Geschäften, die nächsten Ampeln sind...

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  • Michaela Kainz

Nicht egal

Also die neuen Buslinien im 22.Bez. haben für uns in Hirschstetten Ort nur große Verschlechterungen gebracht.Größere Intervalle, schlechtere Zubringer zu den Ubahnen, ganz zu schweigen von den Umsteigstellen in Kagran.Hier ist keine direkte Anbindung mehr möglich, da man die stark befahrene Wagramerstrasseüberqueren muß und dort steht man dann am schmalen Gehsteig ohne Wetterschutz am vorbeibrausenden Verkehr.Wenn die Ampel auf rot steht, kann man dann seinem Bus nachschauen und ewig auf den...

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  • eva imböck
Pensionist Oswald Bräuer ist auf den Bus angewiesen und ärgert sich über das neue Verkehrsnetz in der Donaustadt.
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22A: Busse fahren nicht oft genug!

Seit der U2-Verlängerung zur Seestadt verkehrt der neue 22A zwischen Aspern und Kagran. DONAUSTADT. (ae). Die Beschwerden über das neue Öffi-System in Donaustadt reißen nicht ab. Die neue Buslinie 22A verkehrt statt dem 23A zwischen Aspern und Kagran, allerdings mit längeren Intervallen und einer anderen Haltestelle am Kagraner Platz. "Wenn der Bus am Kagraner Platz einmal im Kreis fahren würde, würde das nur drei Minuten kosten", so Anrainer Oswald Bäuer. Er und viele andere verstehen nicht,...

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  • Andreas Edler
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Nicht egal - Neue Buslinien in Essling

Liebes BZ-Team! Wir wohnen im 22. Bezirk in der Auernheimergasse in Essling. Aufgrund der Verlängerung der U2 und der damit verbundenen Änderungen der Buslinien möchten auch wir hier anregen, dass es für uns sehr erschwert wurde. Wir fuhren vorher ca. 15 Minuten bis zur U-Bahn Station Aspernstraße. Der Bus 98A fuhr direkt vor unserer Anlage weg – Station Mühlhäufel. Nun müssen wir umsteigen und sind gezwungen über die Aspern-Seestadt fahren, was für uns wirklich ein großer Umweg ist. Die...

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  • Sandra Unger

Donaustadt, Änderung der Buslinien, 98a, 88b - unzumutbar für Schüler

Liebe bz, Ich wohne in Essling in Lobaunähe und möchte gerne meine Frustration über die Buslinienänderung zum Ausdruck bringen: Vormals konnte man mit dem 98a in akzeptablen Inervallen zur U-Bahnstation Aspernstraße fahren, jetzt wird man quasi zwangsweise zur Seestadt gebracht, obwohl dort eigentlich niemand hinfahren will. Wenn man von Essling aus die U-Bahn benötigt, dann doch deshalb, um Richtung Innenstadt zu fahren - wozu also zur Station Seestadt fahren, wenn die Aspernstraße praktischer...

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  • Andreas Huber
Pia-Maria Gattinger und Michael Schneider benutzen den 88B täglich für die Fahrt zur Arbeit und retour.
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88B: Die Intervalle sind zu lang

Nach der U2-Verlängerung wurden die Busintervalle in Essling verdoppelt. Sehr zum Leid der Anrainer. DONAUSTADT. (ae). Will man von Essling in Richtung Innenstadt, muss man nun längere Wartezeiten einplanen. Von der Raphael-Donner-Allee konnte man früher bequem mit dem 98A im Zehn-Minuten-Takt bis zur Aspernstraße fahren. Jetzt wurde die Straße mit dem neuen 88B an die Station Seestadt angebunden und das Intervall auf 20 Minuten verlängert. Anrainer ärgern sich "Das ist eine schwere Minderung...

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