Vom Kreislauf der Altwaren
- Karl Hochgatter, Maria Zauner, Michaela Kerzawa und Helmut Czak vom FVV sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
- hochgeladen von Anja-Maria Einsiedl
Bestens besucht war auch der diesjährige Riesenflohmarkt des FVV Eichgraben im Wienerwaldmuseum.
EICHGRABEN (ame). "So etwas hab ich noch nie erlebt", freut sich Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein-Obmann Günther Puffer über die zahlreichen Besucher beim diesjährigen Flohmarkt rund ums Fuhrwerkerhaus. Kein Wunder, beginnen doch, wie Maria Kucera erzählt, die vielen freiwilligen Helfer vom FVV bereits 14 Tage früher mit den Vorbereitungen für den zweitägigen Flohmarkt, bei dem von Wäsche über Bücher bis hin zur Schrankwand alles zu erwerben ist.
So mancher Schatz
Darum nutzten die Bezirksblätter die Gelegenheit und fragten bei den Besuchern nach, warum sie auf den Eichgrabner Flohmarkt kommen. Für Familie Toppelreiter aus Eichgraben ist es selbstverständlich, vorbeizukommen. Nicht nur, da in der Masse an Dingen oft auch etwas Besonderes dabei ist, das man doch brauchen kann, sondern auch wegen der guten Verköstigung und dem leckeren Sturm, wie man lächelnd verrät. Für Hannelore Prosini bietet der Eichgrabner Flohmarkt neben so manchem Schatz vor allem eine gute Gelegenheit, einen schönen Tag bei Musik und gutem Essen mit ihren Freunden zu verbringen und darum nimmt sie auch gern die zwei Stunden Anfahrtsweg in Kauf. Auch Edith Weinberger schaut gerne vorbei, da das Kramen noch immer etwas zutage befördert hat, das man brauchen konnte. So sieht das auch Sebastian Popek, dem die "Schatzsuche" immer viel Spaß macht.
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