Raum für kritisch-emanzipatorische Bildung
Wozu soll Studieren befähigen? Welchen Platz nimmt kritisch emanzipatorische Lehre in der heutigen Bildungslandschaft ein und welche Aufgaben kommen auf die Lehr- und Forschungsplattform Internationale Entwicklung zu?
Als Impuls zur Veranstaltung wird Fanja Haybach Ergebnisse ihrer Diplomarbeit vorstellen, in der sie der Frage nachgeht, wie die gesellschaftspolitischen und entwicklungstheoretischen Anliegen des Projekts Internationale Entwicklung (IE) mit der Gestaltung und den Zielen des Bildungsprozesses zusammenhängen. Als theoretischer Analyserahmen dienen Zugänge der kritischen Bildungstheorie.
Am Podium diskutieren die Gäste über folgende Fragen:
• Was bedeutet Bildung in unserer Gesellschaft und wozu sollen Studierende befähigt werden?
• Wie können Bildungsprozesse gestaltet werden und was ist inhaltlich und didaktisch innerhalb der IE möglich/angestrebt?
• In welchem Zusammenhang stehen theoretische Inputs aus dem Studium mit außeruniversitärer Praxis und Handlung?
Es diskutieren:
- Alex Berger, Diplomand an der Internationalen Entwicklung
- Margarete Grandner, Studienprogrammleiterin der Studienrichtung Internationale Entwicklung
- Katharina Menschick, Studierende der Internationalen Entwicklung
- Erich Ribolits, Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien
Moderation: Stefan Ossmann, Lektor der Studienrichtung Internationale Entwicklung
Anschließend Snacks & Getränke
Weitere Informationen auf der Homepage des Paulo Freire Zentrums.
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