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Das Wort Zen leitet sich vom chinesischen Ch'an ab und dieses wieder vom Sanskritwort Dhyana. Dhyana beutet schlicht Meditation. Bodhidharma, dem auch die Entwicklung des Chikung (QiQong) und der Kampfkünste (TaiChiChuan, Shaolin) zugeschrieben werden, reformiert im 6. Jhdt. in China den Buddhismus zum Ch'an-Buddhismus. Der Ch'an-Buddhismus kam im 12. Jhdt. nach Japan und fand dort eine stete Weiterentwicklung. Im Zen-Buddhismus steht die Praxis im Vordergrund. Zentrale Themen sind die Leerheit...
Einmal lebte ein großer Krieger. Obwohl er schon etwas in die Jahre gekommen war, konnte er dennoch jeden Herausforderer besiegen. Dies war überall im Land bekannt, und viele Schüler hatten sich bei ihm eingefunden. Eines Tages kam ein junger Schwertkämpfer von zweifelhaftem Ruf ins Dorf. Er war fest entschlossen, der erste zu sein, der den großen Meister bezwingen würde. Neben seiner Stärke besaß er die abschreckende Fähigkeit, jede Schwäche seines Gegners zu erkennen und auszunutzen. Er würde...
Zwischen Kampfkunst und Kampfsport muss unterschieden werden. Die Ziele sind sehr verschieden. Im Kampfsport - wir der Name schon sagt - geht es um sportliche Leistungen. Dokumentiert in Wettkämpfen und mit Medaillen und Pokalen. Alle Kampfkünste die „versportlicht“ wurden, haben deutliche Einbußen in der Vielfalt der Techniken und parallel dazu in der Philosophie. In der Kampfkunst gibt es keine verbotenen Techniken und daher braucht es, um ohne Verletzungen trainieren zu können, absolute...
Als Sportarzt schätze ich die alte Kampfkunst Karate. Ein Karatetraining das unter Berücksichtigung von modernen, sportärztlichen Wissens durchgeführt wird, ist einfach gesund. Es beinhaltet alle Anteile eines gesunden Trainings. Ausdauer, Kraft, Geschwindigkeit, Gelenkigkeit und Koordination all das steckt im Karatetraining. Darüber hinaus fördert Karate die Konzentrationsfähigkeit, Gelassenheit, innere Ruhe und Selbstsicherheit. - Dr. med. Peter-Kurt Österreicher, Msc (6. Dan)
Das Karate unserer Schule besteht aus drei wichtigen Teilen oder wie ich es nenne Säulen: 体 tai Körper, 技 gi Technik und 心 shin Geist. Fehlt eine dieser Säulen, dann gibt es kein weiterkommen. - Dr. med. Peter-Kurt Österreicher, Msc (6. Dan)
Unsere Karate-Schüler/innen werden in der traditionellen Form des Shotokan-Stils unterrichtet, wobei sowohl die Formung des Geistes als auch die körperlichen Fertigkeiten als Ziele definiert werden. Die 3 Säulen „Kihon“ (Grundschule), „Kata“ (stilisierte Form eines Kampfes gegen mehrere imaginäre Gegner) und „Kumite“ (Kampf) bilden die Grundlage der karate-spezifischen Ausbildung in unserem Dojo. - Gerald Kolbe (2. Dan)
NÖ
Baden
Seidoryu Karate Baden
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