Romy Schneiders letzter Film
Gratis-Kino in der Brigittenau am 7. April

- Am 7. April zeigt das die Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung in der Wallensteinstraße 68/1 wieder zwei Klassiker – und das kostenlos. Am Programm stehen „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ und "Das Leben ist schön".
- Foto: Kilyan Sockalingum/ Unsplash
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Das Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung startet wieder mit kostenlosen Filmvorführungen. Am 7. April stehen „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ und "Das Leben ist schön" am Programm.
WIEN/BRIGITTENAU. Kinofans aufgepasst! Am Donnerstag, 7. April, zeigt das Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung (kurz WIFAR) in der Wallensteinstraße 68/1 wieder zwei Klassiker – und das kostenlos.

- Das Kino des WIFAR in der Wallensteinstrasse 68/1/1 ist über den Eingang im Hof (Sachsenplatz) zugänglich. Wer kostenlose Filme sehen will, muss sich vorab anmelden.
- Foto: WIFAR
- hochgeladen von Kathrin Klemm
Am Programm stehen die Filme „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ und "Das Leben ist schön". Aber Vorsicht: Es gibt eine begrenzte Platzanzahl. Vorab ist eine Platzreservierung erforderlich.
Platzreservierung erforderlich
Am Donnerstag, 7. April, 15 Uhr flimmert „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ (1982) über die Leinwand. In Rückblenden führt das erschütternde Drama in die Nazi-Zeit zurück: Der Botschafter von Paraguay wird erschossen. In der Untersuchungshaft erzählt Max Baumstein seiner Frau Lina die Hintergründe der Tat. An der Seite von Michel Piccoli ist Romy Schneider im französisch-deutschen Streifen in ihrer letzten Rolle zu sehen.

- Am 7. April zeigt das die Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung in der Wallensteinstraße 68/1 wieder zwei Klassiker – und das kostenlos. Am Programm stehen „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ und "Das Leben ist schön".
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Es folgt ab 18 Uhr der italienische Film „Das Leben ist schön“ (1997). Die Tragikomödie mit Roberto Benigni spielt vor und während des Zweiten Weltkriegs: In den 1930er-Jahren verliebt sich Guido in Dora. Fünf Jahre später – der Krieg ist gerade ausgebrochen – sind die beiden verheiratet, haben einen Sohn und kommen gemeinsam in ein Konzentrationslager. Dort versucht Guido mit spielerischer Fantasie seinen Sohn weiter daran glauben zu lassen, dass das Leben schön ist.
Das Kino des WIFAR in der Wallensteinstrasse 68/1 ist über den Eingang im Hof (Sachsenplatz) zugänglich. Für beide Filmvorführungen gibt es eine begrenzte Platzanzahl. Eine Anmeldung ist telefonisch 01/374 53 12 oder per Mail an wifar@aon.at erforderlich. Der Eintritt ist frei! Um Spenden wird gebeten.
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