Die Brigittakirche wird herausgeputzt
Das größte Gotteshaus im Bezirk, die 1874 fertiggestellte Brigittakirche, muss saniert werden.
(si). Derzeit werden abbröckelnde Ziegel an der Ostseite ausgebessert. Die Kosten – allein im jetzigen Abschnitt über 300.000 Euro – teilen sich Pfarre, Erzdiözese, Denkmalamt und der Altstadterhaltungsfonds. "Ein schönes Gotteshaus ist ein Anreiz für Menschen, in die Kirche zu gehen", ist Pfarrer Seybold überzeugt.
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