Döbling und Brigittenau
Neue Radverbindung bringt einen Lückenschluss

42 Bäume wurden entlang des Radwegs gepflanzt.  | Foto: PID/Votava
4Bilder
  • 42 Bäume wurden entlang des Radwegs gepflanzt.
  • Foto: PID/Votava
  • hochgeladen von Karl Pufler

Einen Kilometer langen Radweg gibt es jetzt in der Lorenz-Müller-Gasse. 42 Bäume wurden entlang der Route gepflanzt. Auch eine intelligente Ampel gibt es nun im 20.

WIEN/BRIGITTENAU/DÖBLING. Vor kurzem wurde ein Kilometer langer zwei-Richtungs-Radweg in der der Lorenz-Müller-Gasse fertig gestellt. So kann man nun von der Heiligenstädter Brücke bis zum Donaukanal auf einem eigenen Bereich radeln. Die Radwege von Döbling und Brigittenau sind an diesen Bereich angeschlossen. Für eine Kühlung sorgen 42 Bäume entlang der Route, die bereits gepflanzt wurden.

Stadträtin Sima hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses, Gemeinderat Erich Valentin, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin der Brigittenau Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher von Döbling Thomas Mader ÖVP) von der Qualität der neuen Radverbindung überzeugt und ein Bild vom Baustellenfortschritt der Rampe im 20. Bezirk gemacht.
 | Foto: PID/Votava
  • Stadträtin Sima hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses, Gemeinderat Erich Valentin, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin der Brigittenau Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher von Döbling Thomas Mader ÖVP) von der Qualität der neuen Radverbindung überzeugt und ein Bild vom Baustellenfortschritt der Rampe im 20. Bezirk gemacht.
  • Foto: PID/Votava
  • hochgeladen von Karl Pufler

 „Ein Fokus unserer Rad-Offensive liegt darin, wichtige Querverbindungen zu schaffen und Lücken zu schließen", so Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ). Bei der Errichtung des Radwegs wurde auch auf den Komfort der Radler geachtet, so Sima: Zwei extra breite Rampen wurden als Zugang zum Radweg am Donaukanal gebaut. Die Döblinger Seite ist bereits fertig gestellt. Der Bereich in der Brigittenau wird ab Mitte August befahrbar sein. 

Bäume zur Kühlung

Bereits im Vorjahr wurde auf der Heiligenstädter Brücke ein 4,50 Meter breiter Geh- und Radweg hergestellt. Dieser mündet auf Brigittenauer Seite nun in einen etwa drei Meter  breiten und einen halben Kilometer langen Zwei-Richtungs-Radweg. Diese sind baulich getrennt angelegt.

Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) auf dem neuen Fahrradsteg. | Foto: PID/Votava
  • Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) auf dem neuen Fahrradsteg.
  • Foto: PID/Votava
  • hochgeladen von Karl Pufler

Ab der Adalbert-Stifter-Straße schließt der Radweg an die bestehende Anlage an. Von der Heiligenstädter Brücke führt ab Mitte August eine rund 3,50 Meter breite und 132 Meter lange Rampe zum Donaukanalradweg, auf dem 15 Bäume gepflanzt wurden. Zusätzlich wird beim Studentenwohnheim, das viel mit dem Rad angefahren wird, eine Abstellanlage in der Lorenz-Müller-Straße errichtet.

Intelligente Ampel

An der Kreuzung Lorenz-Müller-Gasse zur Spielmanngasse wurde eine neuartige Ampelanlage errichtet: Mittels optischer Sensoren werden Zufußgehende und Radfahrende erkannt. Der Algorithmus der Software berechnet den wahrscheinlichen weiteren Wegverlauf.

Stadträtin Sima hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses, Gemeinderat Erich Valentin, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin der Brigittenau Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher von Döbling Thomas Mader ÖVP) von der Qualität der neuen Radverbindung überzeugt und ein Bild vom Baustellenfortschritt der Rampe im 20. Bezirk gemacht.
 | Foto: PID/Votava
  • Stadträtin Sima hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses, Gemeinderat Erich Valentin, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin der Brigittenau Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher von Döbling Thomas Mader ÖVP) von der Qualität der neuen Radverbindung überzeugt und ein Bild vom Baustellenfortschritt der Rampe im 20. Bezirk gemacht.
  • Foto: PID/Votava
  • hochgeladen von Karl Pufler

So wird es schneller Grün für Zufußgehene und Radler. Außerdem wurde das System so programmiert, dass größere Personengruppen längere Grünphasen erhalten, um die Fahrbahn sicher queren zu können.

Das könnte dich auch interessieren:

42 Bäume wurden entlang des Radwegs gepflanzt.  | Foto: PID/Votava
Stadträtin Sima hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses, Gemeinderat Erich Valentin, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin der Brigittenau Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher von Döbling Thomas Mader ÖVP) von der Qualität der neuen Radverbindung überzeugt und ein Bild vom Baustellenfortschritt der Rampe im 20. Bezirk gemacht.
 | Foto: PID/Votava
Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) auf dem neuen Fahrradsteg. | Foto: PID/Votava
Stadträtin Sima hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses, Gemeinderat Erich Valentin, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin der Brigittenau Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher von Döbling Thomas Mader ÖVP) von der Qualität der neuen Radverbindung überzeugt und ein Bild vom Baustellenfortschritt der Rampe im 20. Bezirk gemacht.
 | Foto: PID/Votava

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Hier gehts zu den aktuellen Nachrichten aus Wien

Breaking News als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook

MeinBezirk auf Instagram

MeinBezirk auf Twitter

MeinBezirk auf WhatsApp

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Acht U1-Stationen haben "Platz" in ihrem Namen. | Foto: Manfred Helmer / Wiener Linien
17

Leopoldau bis Oberlaa
Das ist die U-Bahn mit den meisten Plätzen im Namen

Auf über 19 Kilometern bringt die älteste U-Bahn Wiens die Bevölkerung seit vielen Jahrzehnten von A nach B. Doch die ebenso längste U-Bahn Wiens hat noch weit mehr zu bieten: Die U1 ist die Linie mit den meisten "Plätzen" in den Stationsnamen. WIEN. Zusammen mit dem Bau der Donauinsel und der Uno City in der Donaustadt gehört die U1 zu den größten Projekten, die im Wien der 1970er Jahre realisiert wurden. Heute fährt die rote Linie auf 19,2 Kilometern quer durch die Stadt und verbindet sechs...

  • Wien
  • Sarah Marie Piskur
Anzeige
Einfach mal die Seele baumeln lassen? Wir verlosen unter allen Wiener-Newsletter-Abonnenten einen Wellness-Gutschein im Wert von 300 Euro. | Foto: Pixabay
2

Newsletter-Gewinnspiel
300 Euro Wellnessgutschein zu gewinnen

Diesmal heißt es für einen unserer Newsletter-Abonnenten „Ab in die Therme!" Möglich macht dies unser Partner Vajo Parkett – der Profi, der Parkettböden ein neues Leben schenkt. Der September hat ein richtig entspannendes Newsletter-Gewinnspiel für euch. Wer den Wien-Newsletter abonniert oder bereits abonniert hat, nimmt im September an der Verlosung eines Wellnessgutscheins im Wert von 300 Euro teil – zur Verfügung gestellt von unserem Partner Vajo Parkett. Vajo Parkett kann 35 Jahre Erfahrung...

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.