Der Ölkäfer oder Maiwurm...

...ist mir nun auch übern Weg gelaufen. Was soll ich sagen, am besten man lässt ihn laufen und greift ihn nicht an. Er ist giftig, und zwar gar nicht so wenig. Es handelt sich um das Gift Cantharidin, welches der Käfer an seinen Beingelenken als ölartige Flüssigkeit austreten lässt. Das Gift wurde in der Menschheitsgeschichte (Im alten Ägypten um 1550 v. Chr.) Sowohl als Heilmittel als auch für Giftmorde verwendet. Verschluckt man das Gift, kann es für den Menschen tötlich sein. Bei Berührung mit der Haut kommt es zu Reizungen, Rötungen, Blasenbildung später sogar zu Gewebeschäden. Im Extremfall verursacht eine Vergiftung Nierenversagen. Ein Bericht zu Folge sind an seinem Gift in den USA sogar 14 Pferde von kontaminierten Futter verendet. Durch den Pressvorgang des Futters wurde sein Gift angeblich freigesetzt. Fazit: Hände weg, mit diesem Käfer ist nicht gut Kirschen essen. Besondere Vorsicht bei Kindern, auf keinen Fall in Berührung kommen lassen, Kinder schon im Vorfeld auf die Gefährlichkeit hinweisen 
 | Foto: Günther Koch
  • ...ist mir nun auch übern Weg gelaufen. Was soll ich sagen, am besten man lässt ihn laufen und greift ihn nicht an. Er ist giftig, und zwar gar nicht so wenig. Es handelt sich um das Gift Cantharidin, welches der Käfer an seinen Beingelenken als ölartige Flüssigkeit austreten lässt. Das Gift wurde in der Menschheitsgeschichte (Im alten Ägypten um 1550 v. Chr.) Sowohl als Heilmittel als auch für Giftmorde verwendet. Verschluckt man das Gift, kann es für den Menschen tötlich sein. Bei Berührung mit der Haut kommt es zu Reizungen, Rötungen, Blasenbildung später sogar zu Gewebeschäden. Im Extremfall verursacht eine Vergiftung Nierenversagen. Ein Bericht zu Folge sind an seinem Gift in den USA sogar 14 Pferde von kontaminierten Futter verendet. Durch den Pressvorgang des Futters wurde sein Gift angeblich freigesetzt. Fazit: Hände weg, mit diesem Käfer ist nicht gut Kirschen essen. Besondere Vorsicht bei Kindern, auf keinen Fall in Berührung kommen lassen, Kinder schon im Vorfeld auf die Gefährlichkeit hinweisen
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