"Das Neujahrskonzert ist wie Hochleistungssport“

Andreas Großbauer hat derzeit viel zu tun. | Foto: Spitzauer
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Die letzten Tage vor dem Neujahrskonzert sind für Philharmoniker-Vorstand Andreas Großbauer besonders stressig. Als Primgeiger und Vorstand des weltberühmten Orchesters ist er im Dauereinsatz. Abgesehen davon, dass die Wiener Philharmoniker die Staatsoper bespielen, ist man pro Jahr insgesamt drei Monate auf Reisen. „Wir sind auf der ganzen Welt zu Hause“, meint er stolz.

Ein Termin wirft aber lange seinen Schatten voraus: „Das Neujahrskonzert ist eine künstlerische und organisatorische Herausforderung." Die Dimensionen sind gewaltig: Zig Fernsehkameras stellen sicher, dass das Konzert am 1. Jänner aus dem Goldenen Saal des Musikvereins in die Welt getragen wird. Von Shanghai bis zu den Bermudas, mehr als 50 Millionen TV-Zuseher sind live dabei. „Eigentlich betreiben wir Hochleistungssport!“

Der venezolanische Dirigent Gustavo Dudamel wird mit 35 Jahren als jüngster in der Geschichte der Veranstaltung debütieren.

Beim Neujahrskonzert wird der 175. Geburtstag der Wiener Philharmoniker gefeiert. Gründer Otto Nicolai ist musikalisch ebenso vertreten wie einige Werke aus der Strauss-Dynastie. Die TV-Übertragung beginnt am 1. Jänner 2017 um 11.15 Uhr auf ORF 2.

Zur Person:
Andreas Großbauer (42) ist seit 2014 Vorstand der Wiener Philharmoniker. Seine Frau Maria organisiert 2017 erstmals den Wiener Opernball. Gemeinsam haben sie einen Sohn.

Andreas Großbauer hat derzeit viel zu tun. | Foto: Spitzauer

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