Kein Ende für causa rund um den 13A
Zum Artikel Kein Ende für causa rund um den 13A in der WIENER BEZIRKSZEITUNG VOM 27./28. DEZEMBER 2018 ist folgendes anzumerken:
Der von den Wiener Linien verordnete U-Bahn-Baustart von bis zu einem Jahr sollte von den Wiener Linien dazu genutzt werden, folgende alternative Linienführung der neuen U2 zu überprüfen:
Ab der Station Schottentor der bisherigen U2 folgend durch die Universitätsstraße bis zur Station Frankplatz und Verknüpfung mit der U5 - durch die Alser Straße bis zur neu zu errichtenden Station Langegasse/Spitalgasse - durch die Skodagasse bis zur neu zu errichtenden Station Albertgasse/Skodagasse bei der Josefstädter Straße - durch die Albertgasse bis zur neu zu errichtenden Station Schottenfeldgasse bei der Lerchenfelder Straße (Verknüpfung Strab 46) - in Tieflage bis zur Station Westbahnhof und Kreuzung mit der U3, wobei eine Berührung oder ein Linientausch mit der U6 zu untersuchen wäre - bis zur neu zu errichtenden Station Wienzeile und Kreuzung mit U4 - durch die Reinprechtsdorfer Straße zur Station Reinprechtsdorfer Straße und weiter zur Station Matzleinsdorfer Platz. Diese Linienführung ist erheblich billiger, da die Abschnitte Frankplatz – Schottenfeldgasse und durch die Reinprechtsdorfer Straße in offener Bauweise errichtet werden können und nicht in 30 bis 35 Metern Tiefe.
Die Verantwortlichen sollten einen seriösen Variantenvergleich hinsichtlich Kosten und Netzwirksamkeit ermöglichen und danach die beste Variante auswählen, damit die Wiener und Österreicher nicht die Verlierer sein werden!
Dipl.-Ing. Wolfgang Burkart
Salmannsdorfer Straße 16/4
1190 Wien
Tel.: 485 92 44
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