Radfahren in der Krottenbachstraße
Radln auf eigenem Radweg
Wenn Radfahrer sich an die Straßenverkehrsordnung halten ist nichts dagegen einzuwenden. Leider ist es aber so, dass die Fahrkünstler keine Markierungen akzeptieren und auch dort, wo Radwege vorhanden sind kreuz und quer fahren. Außerdem finden es viele nicht der Mühe wert ihr Rad mit Beleuchtung und und den gesetzlich vorgeschriebenen Katzenaugen auszustatten.
Auch die Kleidung, besonders jetzt in der noch dunklen Jahreszeit - schwarz von Kopf bis Fuß -
für mich ähneln sie Selbstmördern, die selbst das eigene Leben nicht achten und lieben. Ein Miteinander kann es nur geben wenn sich alle an die Regeln halten und Väter mit ihren Kindern auch auf diese Rücksicht nehmen und nicht mit Vollem Tritt vor dem mit einem Kleinkinderrad ausgestattetem Nachwuchs vorfahren ohne darauf zu achten ob das Kind auch mitkommt.
Die Kleinen schauen schon mehr als gequält aus. Ich finde das ist auch unverantwortlich gegen das eigene Kind. Gute Verkehrsteilnehmer sind auch noch die Einkaufstransporte - Tasche links am Lenker, hinter dem Sitz aufgepackelt mit einer weiteren vollen Tasche oder Rucksack und so geigelt man dann halt, weil man das Gleichgewicht mit der Vollbeladung nicht halten kann durch die Gegend.
Zum Beispiel: die Wattgasse wurde ca. 2 Jahre umgebaut weil ja so viele Radfahrer dort unterwegs sind. Nach Umbau ist die Radlobby anscheinend nach Döbling übersiedelt, in der Wattgasse ist kaum ein Radfahrer.
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