AIT führt „Papawochen“ ein
(mum). Im wissenschaftlichen Bereich besteht für Väter immer noch eine sehr hohe Hemmschwelle, Karenz in Anspruch zu nehmen. Durch die „Papawochen“ setzt das AIT Austrian Institute of Technology, das auch einen Sitz in der Donau-City-Straße hat, ein Signal, dass das Berücksichtigen von Lebensphasen an erster Stelle kommt.
Der Aufsichtsrat hat der Einführung dieser Betriebsvereinbarung vor kurzem zugestimmt. Dadurch ermöglicht das AIT Vätern von neugeborenen Kindern bis zu zwei Wochen bezahlten Sonderurlaub zu nehmen. Dadurch wird es dem Vater ermöglicht, sich intensiv um die Betreuung seines Neugeborenen und der Mutter zu kümmern. Maßgeblich unterstützt wurde die Einführung der Papawochen durch die Infrastrukturministerin Doris Bures und die Präsidentin von Forschung Austria Gabriele Ambros. „Die Papawochen erleichtern es den Vätern, eine gewisse Zeit bei ihren Familien zu bleiben“, begrüßt Ministerin Bures diese Regelung.
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