Flexity: So sehen die neuen Straßenbahnen für Wien aus

Am Mittwoch präsentierten der Geschäftsführer von Bombardier Österreich, Christian Diewald, Öffi-Stadträtin Ulli Sima und Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer (v.li.) die neuen Straßenbahnen. | Foto: Wiener Linien
  • Am Mittwoch präsentierten der Geschäftsführer von Bombardier Österreich, Christian Diewald, Öffi-Stadträtin Ulli Sima und Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer (v.li.) die neuen Straßenbahnen.
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DONAUSTADT. Ab 2018 sind die ersten Flexity-Züge im Einsatz. Ingesamt umfasse der Auftrag bis zu 156 neue Straßenbahnen, jedenfalls aber 119 Züge, so die Wiener Linien. Bis 2028 sollen alle Bims ausgeliefert sein. Der Auftrag beinhalte aber auch einen Wartungsvertrag, in dem die Risiken der laufenden Instandhaltung beim Hersteller liegen und die Arbeiten von Beschäftigten durchgeführt werden.

Die neue Straßenbahn bietet mit einer Länge von 34 Metern Platz für bis zu 211 Fahrgäste. Mehrzweckbereiche, ausgestattet mit Klappsitzen, sorgen für mehr Raum für Kinderwägen und Rollstuhlfahrer. Diese offen gestalteten Bereiche sollen ein rasches Ein- und Aussteigen ermöglichen.

„Der FLEXITY ist ein weltweit erprobtes Fahrzeugkonzept. Das aktuelle Modell wurde aber für die Wiener Infrastruktur maßgeschneidert und wird auch hier gebaut", so Christian Diewald, Geschäftsführer von Bombardier Wien.

Alte Bims werden ersetzt

„Die modernen Bims des Modells FLEXITY Wien werden ab Ende 2018 in unserer Stadt unterwegs sein und ersetzen sukzessive die letzten Hochflurmodelle. Die Wiener Linien investieren damit in die weitere Modernisierung ihrer leistungsfähigen und umweltfreundlichen Straßenbahnflotte und setzen den nächsten großen Schritt in Richtung Barrierefreiheit", erläuterte Öffi-Stadträtin Ulli Sima im Rahmen eines Medientermins gemeinsam mit Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer und Bombardier Austria-Geschäftsführer Christian Diewald.

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