Podhagskygasse/Pfalzgasse: Bürger gegen mobile Wohneinheiten

- hochgeladen von Thomas Hüttner
Stadtregierung übt sich in Desinformation
Mehr als 120 Anrainer des Gebietes Podhagskygasse/Pfalzgasse kamen am Samstag Vormittag zu einer Infoveranstaltung. Eingeladen hatten die Bürgerinitiative "Donaustadt lebenswert" und die FPÖ Donaustadt.
Grund war eine Zeitungsmeldung, in der von der Errichtung von 1000 mobilen Wohneinheiten in Transdanubien, davon 100 in der Donaustadt im Gebiet Podhagskygasse/Pfalzgasse, berichtet wurde.
Stadtrat Ludwig beschwichtigt
Auch wenn SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig behauptet, dass diese Wohnungen "nicht für Flüchtlinge" gedacht seien, sondern "eher für Alleinerzieherinnen oder jene, die in einer schwierigen Lage eine Unterkunft brauchen", so ist das mehr als fragwürdig. FPÖ Stadtrat Toni Mahdalik meinte bei der Versammlung dazu: "Wenn ein Drittel dieser Wohnungen über die Caritas vergeben wird, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass dort Flüchtlinge untergebracht werden".
"Das der Grund dort der SPÖ-nahen Sozialbau gehört, überrascht jetzt nicht wirklich", so Bezirksvorsteher-Stellvertreter Werner Hammer von der FPÖ.
Genug freie Wohnungen im 22.
Laut Mieterschutzring Obmann Dr. Alfred Wansch "stünden für Alleinerzieherinnen und Menschen in Not mehr als genug leerstehende Wohnungen bereit - und werden seit Jahren von Wiener Wohnen und den roten Genossenschaften zurückgehalten."


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