FC HELLAS KAGRAN 1926 zerlegt die Amateure des FAC mit 4:0 und befindet sich auf der Überholspur der Liga

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Matchbericht von Manfred Schuhmann FC Hellas Kagran
Über der PFA-Sport-Arena tob ein Föhnsturm. Lassen wir uns überraschen, ob dies das Spiel beeinflussen wird. Der Gegner ist die Amateurmannschaft das Zweitligisten FAC, definitiv wird das nicht einfach. Zittern in der zwölften Minute, ein Tormannabschlag landet beim Gegner, der nichts daraus macht, im Gegenteil, der abschließende Pass landet im Abseits. In der 19. Minute wäre die Hereingabe von Michael Kures wäre eigentlich wirklich gut gewesen, leider klappt es mit der
Direktabnahme ganz knapp nicht. Aus einem Gestocher im Strafraum der Gäste entwickelt sich wieder nur ein Eckball. Wieder Eckball, kurz abgespielt, zurück gespielt zu Daniel Pfeifer, wir nähern uns an, der Ball landet an der Oberkante der Querlatte. Die allerbeste Chance vergibt der Gegner im Gegenstoß. Der Pass auf Philip Wendl in der 34. Minute war perfekt, es steht 1:0 zur Freude der Fans auf der Tribüne. Jetzt wird es erwähnt, der Assist war vom Tormann der Gastmannschaft, vielen herzlichen Dank. In der Nachspielzeit vergibt Hellas noch eine Chance per Kopfball. Erfreulich ist der Spielstand mit dem es in die Kabinen
geht. Die zweite Spielhälfte beginnt schwungvoll, die Chancen für Hellas Kagran mehren sich. Michael Kures scheitert mit einem Lattenkracher und Philip Wendl am gegnerischen Tormann. War es dem Wind geschuldet? Man hatte den Eindruck, als wäre das 2:0 für Hellas aus einem Direkt-Corner von Daniel Pfeifer gefallen, letztlich war es dann doch Roman Flandorfer der den Treffer per Kopf erzielt hat. Er ist es dann, der nach einem Gestocher in unserem Strafraum klären kann. Die Spieluhr ist sichtlich langsam eingestellt, es könnte durchaus schon aus sein, da der Gegner zwangsläufig nichts unversucht lässt. Es ist wiederum
Roman Flandorfer der vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit auf der Linie klärt. Aber nur eine Minute später scheint die Entscheidung gefallen. Knapp vor der Strafraumgrenze hat Michael Kures mehr Glück als in der ersten Spielhälfte, sein platzierter Schuss landet im Tor der Gäste zum 3:0. Leider gibt es eine schwere Verletzung bei einem Spieler der Gastmannschaft, der sehr lange am Spielfeld behandelt wird, was für eine Diskussion auf der Tribüne sorgt. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl hätte man auch abpfeifen können, weil
sich das alles schon in der Nachspielzeit abgespielt hat. Doch weit gefehlt, nachdem unzählige Minuten vergangen sind, geht es doch noch weiter. So gesehen, danke Herr Schiedsrichter, gegen einen offenbar auch wegen der Verletzung des Spielers unkonzentrierten Gegner gelingt noch ein Tor. Doppelpack für Michael Kures, Endstand 4:0, man kann zufrieden sein.
Wir sind zufrieden. Nächste Woche geht es für Hellas Kagran wieder einmal ans andere Ende von Wien, nämlich nach Oberlaa, wo es abgesehen von ein paar Heurigen auch die Sportanlage von Rapid Oberlaa gibt.

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