1:1-remis im "Derby" Donau vs. FC Stadlau

Nach der Enttäuschung im Wiener Toto-Cup-Semifinale wartete nun in der Punktejagd die unangenehme Auswärtshürde bei der SV Donau. Zwar waren die Kaisermühlner "nur" 12. der Tabelle, brauchten aber dringend Punkte, um die Abstiegsgefahr zu bannen. Zudem sind Spiele gegen Donau (vormals Süßenbrunn - und da gab's ja in der Vergangenheit einige "hitzige" Spiele) immer "heiße" Partien und Derbys - auch Donaustädter ... - haben bekanntlich eigene Gesetze (ok, ich bezahle die 2 € ins "Phrasenschweinchen" ... ;) ). Personell standen außer dem Langzeitverletzten Marcel Trinkler auch Toni Saric und Andreas Suppan nicht zur Verfügung, aber der Kader ist stark genug, um solche Ausfälle zu verkraften.
In punkto "Emotion" hielt das Spiel leider das Versprochene und es gab viele harte Duelle, oft Fouls - und daher wenig Spielfluss. Nahezu aus dem Nichts führte aber Donau in Minute 27 mit 1:0. Da aus den wenigen echten Stadlauer Chancen nichts Zählbares wurde, musste eine kuriose Situation her um zum Ausgleich zu kommen: ein Befreiungsschlag der Donau-Abwehr traf den genau auf der Linie stehenden "Assi" derart, dass er wieder ins Spielfeld zurück prallte - regeltechnisch ein klarer Fall: kein Out, da Schiedsrichter, Assistenten und Stangen jeder Art (Tor bzw. Eck) als "Luft" gelten. Nutznießer des Balles wurde Christian Schragner, der zum 1:1 einschoss (33.). Die wilden Proteste der Donau-Spieler halfen nichts, da das Tor von den Regeln her eben korrekt war.
In Halbzeit zwei gab's zunächst eine Gewitter bedingte Unterbrechung von ca. 1/4 Stunde, ehe bei strömendem Regen weiter gespielt wurde. Drei, vier Chancen, das Spiel zu entscheiden, darunter sogar ein Lattenschuss, standen da auf Stadlauer Seite noch zu Buche. Es ging aber nichts hinein und so wurde es nur ein Zähler ...

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