Wiener Wahnsinn im Orpheum: Zwischen Polizei, Seiler und Videopremiere
Die zwei Wiener Wahnsinn Gigs im Orpheum waren das, was sich das Publikum erwartet hat: Ein Feuerwerk an Hits und Gags garniert mit Starauftritt von Christopher Seiler und der Rückkehr eines ehemaligen Bandmitglieds.
DONAUSTADT. Mit einem Polizeieinsatz begann die Show der Kultband aus der Donaustadt, die am vergangenen Wochenende gleich zweimal das Orpheum mit ihrer Show "Gar ned so deppert" bis auf den letzten Platz füllte. Keyboarder Martin "Sheriff" Neuhold überwachte in Polizeiuniform das Geschehen auf der Bühne, während im Publikum ab der ersten Nummer Feierstimmung herrschte.
Drei Stunden lang rockten Wiener Wahnsinn nicht nur die größten Austropop-Hits, sondern präsentierten auch ihre eigenen Songs, die ab März 2018 auf dem neuen Album erscheinen. Allen voran die aktuelle Single inklusive Video "Deppert sein", das in der Donaustadt gedreht und von Bernhard Speer produziert wurde. Damit stürmen die Jungs aus der Donaustadt gerade die Download-Charts und sind bereits Wanda auf den Fersen.
Staraufgebot beim Heimspiel
Besonders großer Jubel brach unter den Besuchern aus, als mit Christopher Seiler ein Star der österreichischen Musikszene die Bühne betrat. Zusammen mit Wiener Wahnsinn präsentierte er den Seiler & Speer Hit "Soits lebn". Mit dabei waren auch Ex-Gitarrist von Wiener Wahnsinn, Börns "Funky Fingers" Fellner, der damit sein Bandrevival erlebte und der Keyboarder und Saxophonist der EAV Franz Kreimer. Mit dem Hit "Morgen" der EAV endete das erfolgreiche Heimspiel von Wiener Wahnsinn im Orpheum. Fortsetzung folgt...
Alle Infos, Termine und das neue Video gibt’s auch auf der Homepage von Wiener Wahnsinn
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