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Es sind Bilder von Isolation und Hoffnungslosigkeit, die der US-amerikanische Fotokünstler Gregory Crewdson unter höchstem technischen Aufwand mit der Bildsprache des Kinos inszeniert: Eingebettet in rätselhafte Szenen aus dem vermeintlichen Alltag lauert der existenzielle Horror des amerikanischen Albtraums. Vom 29. Mai bis 8. September widmet die Albertina (1., Albertinapl. 1) Gregory Crewdsons Lebenswerk eine umfassende Retrospektive. Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr, Mi. und Fr. 10–21 Uhr.
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