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Ernst Plischke (1903–1992) emigrierte 1939 von Wien nach Wellington in Neuseeland. Dort entwarf er zunächst für den Staat und ab 1948 in seinem eigenen Büro, bis er 1963 als Professor an die Akademie der bildenden Künste zurückkehrte. „Es ist die Fremde, die mich anzieht. Das Fremde, zwischen dem man lebt, ohne so wirklich dazu zu gehören“, schrieb Plischke. Er hat keine umfassende Architekturtheorie entwickelt, aber ein Leben lang damit gerungen, eine theoretische Fundierung für sein praktisches Handeln zu finden. Hier setzt die 2020 erschienene Monografie von Christoph Schnoor an, die Plischkes Werk und sein architektonisches Denken als Einheit begreift.
Christoph Schnoor, Associate Professor, Unitec Institute of Technology Auckland, Neuseeland
Eine Veranstaltung der ÖGFA – Österreichische Gesellschaft für Architektur.
Anmeldung: www.oegfa.at
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