Filmvorführung Otto Neururer - "Hoffnungsvolle Finsternis" in St. Martin

Sein Glaube war stärker als die Nazis. Der Film "Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis" zeigt eine wahre Geschichte.  | Foto: AVG-Filmproduktion Fabrizia Costa
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  • Sein Glaube war stärker als die Nazis. Der Film "Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis" zeigt eine wahre Geschichte.
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Am Mittwoch, 17. April, 19 Uhr, gibt es im Pfarrheim St. Martin eine Filmvorführung mit Diskussionsrunde. Pfarre und Gemeinde freuen sich auf viele Interessierte.

ST. MARTIN. Der Film „Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis“ erzählt die Geschichte des Pfarrers Otto Neururer, der seinen Widerstand gegen die Unmenschlichkeit des nationalsozialistischen Regimes und seinen Glauben an das Gute im Menschen mit seinem Leben bezahlte. Im Jahr 1940 wurde Otto Neururer im KZ Buchenwald ermordet und im November 1996 von Papst Johannes Paul II in Rom seliggesprochen. Der beliebte bayrische Schauspieler und Publikumsliebling Ottfried Fischer spielt in dem didaktisch hochwertigen Film die Hauptrolle des Pfarrer Anton, welche zudem seine bisher letzte Interpretation in einem Spielfilm darstellt.

Diskussion mit dem Regisseur

„Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis“ wurde weltweit vielfach ausgezeichnet. Unter anderem als „Bester Film“ des Vatikan Film Festival „Mirabile Dictu“, um nur eines von zahllosen Beispielen zu nennen. Dieser Film kommt beim Publikum sehr gut an und ist darüber hinaus auch geschichtlich und menschlich besonders wertvoll. Als Regisseur und Produzent wird Hermann Weiskopf den Film auch in St. Martin persönlich begleiten und sowohl für die Publikumsdiskussion wie auch für einen gemeinsamen Ausklang mit den Gästen zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist bei der Filmpräsentation frei

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