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Der beeindruckende Debütfilm des somalischen Filmemachers Mo Harawe, der 1990 in Mogadischu geboren ist und seit seinem 18. Lebensjahr in Österreich lebt, ist eine herzerwärmende Erzählung über Liebe, Vertrauen und Familienzusammenhalt.
„Ein selbstbewusstes und poetisches Debüt, dessen politische Dringlichkeit in den Zwischentönen liegt.” schreibt Valerie Dirk von der Tageszeitung Der Standard über den Film.
Ein kleines Dorf in Somalia. Der Bürgerkrieg tobt nicht weit davon. Der alleinerziehende Vater Mamargade kämpft mit den Herausforderungen des Alltags. Sein Gehalt als Totengräber reicht kaum aus, um sich und seinen kleinen Sohn Cigaal über Wasser zu halten. Als auch seine Schwester Araweelo nach ihrer Scheidung Zuflucht bei ihm sucht und die Dorfschule geschlossen wird, steht die Existenz der Patchwork-Familie auf dem Spiel.
Der somalisch-österreichische Regisseur Mo Harawe zeigt uns mit sensiblem Blick und in ruhigen Bildern wie eine Familie durch Vertrauen, Zusammenhalt und Liebe das Leben meistert.
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