Fackelzug - Zurück zur Gerechtigkeit

Am 27.April findet im Tullner Aubad ein Fackelzug der Jungen Generation und Sozialistischen Jugend statt. Dabei fordern sie mehr Gerechtigkeit für die Jugend und junge Familien.

Millionäre, leistet euren Beitrag
"Laut einer aktuellen Studie haben Millionäre in Österreich eine Steuerlast von rund 30%, bei einer mittelständischen Familie liegt sie bei 42% des Einkommens. Es kann nicht sein, dass junge Menschen, die arbeiten gehen, neben ihrem Schweiß und Einsatz anteilsmäßig auch finanziell mehr in unsere Infrastruktur und unser System investieren als Millionäre. Wir fordern eine sinnvolle Erbschafts- und Vermögenssteuer", so JG Bezirksvorsitzender Valentin Mähner.

Kürzere Arbeitszeit als Dank für hohe Produktivität
"Außerdem ist die Zeit vorbei, dass Menschen bis zum Anschlag schuften müssen. Es ist Zeit für eine Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohnausgleich. Die Digitalisierung ermöglicht ein effizienteres und schnelleres Arbeiten. Die Produktivität ist gestiegen, aber Menschen können nicht wie Maschinen unendlich optimiert werden. Und das müssen sie auch nicht. Das macht körperlich und psychisch krank. Es wird Zeit, dass sie ihren Teil zurückbekommen. Eine verkürzte Arbeitszeit verteilt die Arbeit und das Einkommen gerechter und ermöglicht eine gute Balance zwischen Beruf und Freizeit. Es wird Zeit für mehr Gerechtigkeit! Für unsere Jugend", schließt Mähner seine Ausführung.

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