#einfachnäherdran: Regionauten Ausflugs-Tipp Alte Donau

Für gute Bilder begibt sich Regionautin Christa Posch gerne an die Alte Donau. | Foto: Christa Posch
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  • Für gute Bilder begibt sich Regionautin Christa Posch gerne an die Alte Donau.
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WIEN. Mit unserer Kampagne #einfachnäherdran holen wir unsere Regionauten (Lesereporter) vor den Vorhang. Nachdem wir im vergangenen Jahr einige unserer Leser persönlich vorgestellt haben, verrät uns Regionautin Christa Posch diesmal in einem Interview ihren ganz persönlichen Ausflugs-Tipp.

Was ist Dein persönlicher Ausflugs-Tipp?
Mein persönlicher Ausflugstipp führt euch an die untere Alte Donau.
Was ist das Besondere daran und was kann man dort machen?Ein Spaziergang dort ist besonders für Regionauten interessant weil es dort jede Menge an Fotomotiven gibt.

Für wen ist dieser Platz besonders geeignet (Kinder, Haustiere…)?
Die Wege sind eben und für jedermann begehbar, man kann ebenso einen Kinderwagen schieben wie einen Hund an der Leine führen.

Gibt es Verpflegungsmöglichkeiten in der Nähe?
Auf der Wegstrecke gibt es einige nette Lokale zum Einkehren. In der wärmeren Jahreszeit laden Tisch und Bänke, sowie lauschige Plätze zu einem Picknick ein.

Wo liegt der Ausflugs-Tipp?
Die untere Alte Donau reicht von der Wagramer Straße bis zur Donaustadtbrücke und ist von beiden Seiten mittels U-Bahn gut zu erreichen, auch Parkplätze sind in der Umgebung zu finden.

Wie kommt man am besten dorthin (nur privat oder auch öffentlich)?
Ich beginne diesmal die Wanderung bei der U-Bahnstation „Alte Donau“ und begebe mich über die Brücke ans linke Ufer stromabwärts. Von hier hat man einen wunderbaren Blick zum Gänsehäufel. Nun geht man einfach immer am Gewässers entlang, begleitet von wunderbaren Ansichten und Plätzen, so auch die große Bucht mit der Aussichtsplattform, welche immer wieder zu einem Fotostopp einladen, bis man nach knapp 3 km das Ende der Alten Donau erreicht.

Zu welcher Jahreszeit ist es dort am schönsten?
Die Jahreszeit spielt keine Rolle weil es hier sowohl im Sommer als auch im Winter viel zu sehen gibt. Viele Vogelarten wie auch der Graureiher sind hier anzutreffen. Ich empfehle kurz nach dem Ruderklub Pirat rechts abzubiegen um den Weg am Dampfschiffhaufen zu nehmen. Entlang dieser „Halbinsel“ kommt man z.B. an der Polizeisportanlage vorbei, auch hier bieten sich Lokale zum Verweilen und wunderbare Fotoansichten an.

An deren Ende führt eine schöne Holzbrücke wieder zurück ans Ufer in Kaisermühlen. Bei dieser Brücke warten immer jede Menge hungrige Enten und Möwen auf einen Leckerbissen. Nun lohnt sich ein kleiner Abstecher zur wunderschönen Herz-Jesu Kirche, die fast am Weg liegt. Nun liegt das Gänsehäufel zur rechten Hand, eine Kaffeepause im Schinakl bietet sich an bevor man zu einem wirklichen Highlight, dem Kaiserwasser kommt.

Hier zeigt sich ein grandioser Blick auf die Skyline von Kaisermühlen. Nun ist es nur noch ein Stück bis zum Ausgangspunkt und ich trete mit vielen schönen Eindrücken den Heimweg an.

Regionautin Christa Posch ist nun schon seit 16.04.2011 Teil der Regionauten-Community und teilt auf meinbezirk.at gerne Schnappschüsse, Beiträge und Bildergalerien von ihren diversen Ausflügen.

Infobox:

Für gute Bilder begibt sich Regionautin Christa Posch gerne an die Alte Donau. | Foto: Christa Posch
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