Abzocke
Aufpassen beim Parken in der Knöfelgasse

  • Die gelbe Linie kennzeichnet den Bereich, wo Autos nicht parken dürfen.
  • Foto: Jan Kristian Burghardt
  • hochgeladen von Sophie Brandl
 

"In der Knöfelgasse wird man von der Polizei abgezockt", schreibt bz-Leserreporter Jan Kristian Burghardt.

WIEN/FLORIDSDORF. Jan Kristian Burghardt wohnt seit 30 Jahren in der Gasse und muss sich seit Kurzem ärgern: "Es wurde eine unscheinbare gelbe Linie aufgemalt, keinerlei Schilder oder sonstiges, was auf ein Parkverbot hindeutet."

Mehrmals am Tag sollen laut Burghardt Strafen an Falschparker ausgeteilt werden. "Ein Schild wäre nett gewesen. Wenn man 30 Jahre lang dort parkt, kann man diese Linie schon mal übersehen", meint der Floridsdorfer abschließend.

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2 Kommentare

Das Problem hatten wir in der Anton Schall Gasse. Da wurde rigoros von den Parksheriffs abgestraft, denn es müssen zwei Fahrstreifen freibleiben, auf Straßen mit Gegenverkehr!!!Obwohl dort seit langer Zeit an beiden Seiten geparkt wurde. Jetzt haben sie weiße Linien gemalt, somit ist es erlaubt. Aber Achtung , wenn die Linien nicht sichtbar sind macht man sich wieder Strafbar. Schildbürger lässt Grüße

Das kann man wissen. Dass gelbe Linien etwas bedeuten. Man kann sogar, als jemand, dem geistig zugetraut wird, ein Fahrzeug zu lenken, sich etwas dabei denken, wenn da gelbe Linien aufgetragen sind. 
Womit ich aber nicht gesagt haben will, dass Autofahrer geistig minderbemittelt sind, die das nicht merken. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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