Wenn Parkraumüberwachung auf Logik trifft

- hochgeladen von Günther Koller
Vurschrift is Vurschrift.
Auch in der Ruthnergasse.
Wildgewordene Strassenräuber erfinden nun weitere Einnahmenquellen für die Stadt.
Seit ewig parken hierorts die Anrainer SCHRÄG. Dies ist insofern verständlich, weil die baulichen Gegebenheiten durch die Einbuchtungen jedem vernüftig agierenden Autolenker als sinnvoll erkennbar machen.
Nicht jedoch für die ständig nach neuen Einnahmenquellen suchenden Parkraumüberwacher, angeblich im Zuge einer Anzeige - jaja..
Traurig, wenn sich wegen diesem Thema sogar der Bezirksvorsteher einschalten muß. Nun lässt er mitteilen, er habe sofort einen Antrag im Rathaus gestellt, dass Schrägparken legal wird.
Hier liegt der nächste Hund begraben.
Ein Beweis mehr, dass im weit entfernten Rathaus über den Willen der regionalen Bevölkerung entschieden wird. Denn was kann eine Bezirksvertretung bestenfalls tun?
Einen Antrag stellen...
Nicht einmal mehr übers Parken dürfen die Bewohner regional entscheiden!
So schaut´s aus im "freien Wien"
Deshalb meine ich "MEHR KOMPETENZEN FÜR DIE BEZIRKE".
Ein Bürgermeister einer 1.500 Seelen Gemeinde hat mehr Möglichkeiten, als die Bezirksvorstehung eines Bezirkes.
Dies wünsche ich mir auch für die Bezirksleitung.
Es muss Schluss damit sein, dass sich einige Wenige im verschlossenen Hinterstübchen des Rathauses oder naheliegenden Heurigenkeller darüber einigen, was wir in unserem direkten Lebensumfeld zu ertragen haben!



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