Drei Jahre Puppenmuseum in Deutsch-Wagram
Unzählige Puppen und Bären wohnen hier. Dazu gibts Puppenstuben, Kaufläden, Puppenwagen, Spielzeug und vieles mehr. Seit drei Jahren ist die Puppensammlung von Susanne Herbrik den Besuchern zugänglich. Bürgermeister Fritz Quirgst und Kulturstadtrat Franz Spehn besuchten die stolze Besitzerin des Puppenmuseums.
Bei Bürgermeister Fritz Quirgst wurden sofort Kindheitserinnerungen wach!
Die Präsentation wurde aber auch mit „Augenzwinkern“ gestaltet. – Beispielsweise findet sich mitten in der Sammlung ein Plüschwildschwein.
Die Puppen tragen klangvolle Namen wie Clarissa, Sebastian, Anne-Marie und Serena. – Zu jeder ihrer Puppen, die teilweise über 100 Jahre alt sind, hat Frau Herbrik eine persönliche Geschichte auf Lager.
„Als Kind habe ich kaum gespielt, jetzt hole ich das nach“ – so erklärt Susanne Herbrik ihre Leidenschaft und sie betont: „Ohne die große Unterstützung meines Mannes wäre das Puppenmuseum nicht möglich gewesen.“
Für ihre Schützlinge ist sie seit vielen Jahren Schneiderin, Frisörin, Innenarchitektin und Frau Doktor.
Das Puppenmuseum ist jeden Samstag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. – Susanne Herbrik freut sich ganz besonders auf Ihren Besuch!
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