Hoher Besuch an der Rot Kreuz Bezirksstelle Zistersdorf
Bildung fängt mit Lesen an!

Foto v.l.n.r.: Kathrin Hofecker, Direktorin der VS Zistersdorf; HR Ing. Leopold Rötzer, Vizepräsident Rotes Kreuz Landesverband Niederösterreich; HR Mag. Johann Heuras, Bildungsdirektor für Niederösterreich; Ing. Klaus Geer MBA, Lesepatenschaft Zistersdorf; LRR Ing. Peter Markovics BED MSC, Bezirksstellenleiter, HR Mag. Josef Fürst, Schul-Qualitätsmanager, Ilse Schartlmüller, Direktorin der NMS Dürnkrut; Michaela Seidl, Direktorin der NMS Hohenau; Bernhard Seidl, Bezirksstellengeschäftsführer  | Foto: Rotes Kreuz Zistersdorf
  • Foto v.l.n.r.: Kathrin Hofecker, Direktorin der VS Zistersdorf; HR Ing. Leopold Rötzer, Vizepräsident Rotes Kreuz Landesverband Niederösterreich; HR Mag. Johann Heuras, Bildungsdirektor für Niederösterreich; Ing. Klaus Geer MBA, Lesepatenschaft Zistersdorf; LRR Ing. Peter Markovics BED MSC, Bezirksstellenleiter, HR Mag. Josef Fürst, Schul-Qualitätsmanager, Ilse Schartlmüller, Direktorin der NMS Dürnkrut; Michaela Seidl, Direktorin der NMS Hohenau; Bernhard Seidl, Bezirksstellengeschäftsführer
  • Foto: Rotes Kreuz Zistersdorf
  • hochgeladen von Bernhard Seidl

„Der einzige Rohstoff unseres Landes ist das Humankapital, ist das Wissen und die Bildung der Menschen hier in Österreich!“, sagt Hofrat Mag. Johann Heuras, Bildungsdirektor für Niederösterreich.

Im Rahmen der Frühjahrsveranstaltung der Bezirksstelle Zistersdorf Anfang April setzten sich die Direktorinnen und Lehrerinnen der Volksschulen und Mittelschulen der Region, Schulqualitätsmanager, Rotkreuz-Lesepat_Innen, das Österreichische Jugendrotkreuz und Niederösterreichs Bildungsdirektor mit Schlüsselfragen zur Bildung auseinander: Was kann man von der Schule erwarten? Was ist Aufgabe der Eltern, was sollen und was können sie leisten? Was können Organisationen wie das Rote Kreuz unterstützend einbringen?

Ganz klar wurde festgehalten: Das Kind muss wieder in den Mittelpunkt der Bildung rücken und in den Schulen darf die Zeit, die die Lehrer*innen eigentlich zur Vermittlung von Bildung brauchen, nicht durch andere soziale und psychologische Erfordernisse des Alltags beschränkt werden.

Eltern müssen Verantwortung für ihre Kinder übernehmen und mit den Schulen zusammenarbeiten. Dann haben unsere Kinder Freude am Erfolg!
Bildung fängt mit Lesen an, und Lesekompetenz zu fördern und Lesespaß zu wecken ist das übergeordnete Ziel der Rotkreuz-Lesepat_Innen.

Alleine in der Region Zistersdorf-Hohenau-Dürnkrut stellen über 20 Lesepat_Innen an sieben Schulen 50 Wochenstunden ihrer Freizeit zur Verfügung und erreichen dabei rund 220 Schulkinder. Für Mag. Heuras sind Lesepat_Innen damit auch Vorbilder für Verantwortung in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Schulen mit Gemeinden, Eltern und Vereinen. Denn er definiert Bildung wie folgt: „Gebildet ist ein Mensch dann, wenn er in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen - für sich und für andere!“

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