Maria Theresia geht erst online und dann ins Marchfeld
WIEN/MARCHFELD. Anlässlich des heutigen Todestages der großen europäischen Regentin ging die Website www.mariatheresia2017.at online. Sie informiert ab sofort über die große Sonderausstellung „300 Jahre Maria Theresia: Strategin – Mutter - Reformerin“, die von 15. März bis 29. November 2017 an vier Standorten in Wien und Niederösterreich zu sehen ist.
Die Ausstellung „300 Jahre Maria Theresia: Strategin – Mutter - Reformerin“ stellt die Erfolge aber auch die Schattenseiten der Monarchin facettenreich dar. Schloss Hof befasst sich unter dem Titel „Bündnisse und Feindschaften“ mit der Außenpolitik Maria Theresias. Schloss Niederweiden widmet sich unter dem Titel „Modernisierung und Reformen“ der Innenpolitik. Das Hofmobiliendepot Möbel Museum Wien beleuchtet „Familie und Vermächtnis“ der Regentin und thematisiert dabei die Bildpolitik, das Nachleben und das mariatheresianische Rokoko. Die Kaiserliche Wagenburg Wien erzählt unter dem Titel „Frauenpower und Lebensfreude“ vom Spannungsfeld zwischen weiblicher Identität und männlicher Herrschermacht.
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