Mit Rainer Nikowitz zurück nach Gantersburg
LOIMERSDORF/WIEN (ks). Der Suchanek ist wieder da. Profil-Kolumnist Rainer Nikowitz schickt den Anti-Helden von Wulzendorf aus seinem ersten Krimiroman "Volksfest" im zweiten Teil "Nachtmahl" nach Feuchtkirchen. Und dort hat der "Kriminalist" einiges aufzuklären. Aufmerksamen Gänserndorfern wird bei der Beschreibung "der Kurve" als größte Sehenswürdigkeit des Ortes auffallen, dass hier nur einer gemeint sein kann. Nebst des markanten Zwerndorfer Straßenverlaufs werden Ortskundige auf viele Parallelen und bekannte Charaktere stoßen. Aber nicht nur deshalb empfiehlt sich "Nachtmahl" als Leküre für Gänserndorfer. In gewohnt pointierter Erzählkunst enttarnt Nikowitz die Marchfelder Seele, beschreibt die landschaftlichen Gegebenheiten, denn von Schönheiten mag er nicht sprechen. Diesmal urlaubt Suchanek mit Freundin Uschi im Feuchtkirchner Augebiet. Unterstützung bei Ermittlungen und bei Suchtmittelversorgung kommt von Suchaneks "Watson" Grassl. Und für Freunde des morbiden Humors: Ein bisserl grauslich ist es auch. Prost. Mahlzeit.
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