Übereinkommen für Geh- und Radwege beschlossen
Start für Radbasisnetz

Bürgermeisterin Ulla Mühl-Hittinger, Stadtrat Heinz Bogner und Stadtrat Johannes Kozlik. | Foto: Bauer-Bogner
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  • Bürgermeisterin Ulla Mühl-Hittinger, Stadtrat Heinz Bogner und Stadtrat Johannes Kozlik.
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Im Jahr 2020 gab es die ersten Gespräche mit dem Land Niederösterreich betreffend des Ausbaus und der Förderung von Radwegen in Deutsch-Wagram. Bis Ende 2021 wurden Vorschläge ausgearbeitet und das Konzept für das Radbasisnetz der Zukunft in Deutsch-Wagram erstellt.

DEUTSCH-WAGRAM (pa).  „Aktuell befinden wir uns in der Umsetzungsphase der ersten Maßnahmen aus dem Radbasisnetz“, erklärt Bürgermeisterin Ulla Mühl-Hittinger vor Ort auf der Baustelle bei der Geh- und Radwegbrücke bei der L6. Die Geh- und Radbrücke steht nun ebenso wie die Unterführung unter der Nordbahn kurz vor der Fertigstellung und stellt den Lückenschluss vom vom Promenadenweg und Marchfeldkanalradweg Richtung Bahnhof und weiter Richtung Helmahof dar. Neben der Planung und dem Bau seien auch entsprechende Abkommen mit dem Land Niederösterreich und der ÖBB über den Erhalt und den Betrieb der Radwege notwendig. Diese wurden nun in der letzten Sitzung des Gemeinderats beschlossen zeigt sich Stadtrat Heinz Bogner erfreut und ergänzt, dass nun die letzten Details zwischen Land Niederösterreich und der ÖBB geregelt sein. „Im April 2023 wird die kombinierte Geh- und Radwegbrücke benutzbar sein“, zeigt sich der mit der Radbasisnetz federführend beauftragte Stadtrat Johannes Kozlik erfreut .

Die Kosten für die Radwegbrücke teilen sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich.

„Mit dem Land Niederösterreich und Landesrat Ludwig Schleritzko haben wir einen starken Partner für den Radwegebau in Deutsch-Wagram gefunden“,

ergänzt Mobilitätsbeauftragter Stadtrat Kozlik abschließend und verweist darauf, dass der Ausbau des Radwegenetzes nur mit der finanziellen Unterstützung des Landes Niederösterreich möglich ist.

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